NRW: neues forummitglied ohne grabräubervergangenheit!
Verfasst: 23.05.2009 23:31
hallo digs- leute!
möchte mich bei euch als neuen schreiberling vorstellen
ich interessiere mich für die geschichte meiner heimatgegend
(bergisches land/ rheinland), ohne jedoch durch "pseudo-studium" und
dergleichen aktivitäten den wirkungsbereich eines archäologen
im entferntesten nachbilden zu wollen.
zusammenarbeit mit diesen ist dabei sonnenklar,was sonst bitte?
was nützt mir ein illegal gemachter bodenfund, wenn ich ihn nicht
vorzeigen kann, sondern nur nachts mit der taschenlampe unter der
bettdecke betrachten darf? das würde nur von ego-störung zeugen.
der bericht von jörg lotter hat auf mich ziemlichen eindruck gemacht.
bevor die zeugen der vergangenheit durch weitere zerstörung durch
pflug und chemie irgendwann mal futsch sind, sollten sie meiner meinung
nach besser aus dem acker geholt werden.
ich möchte mit dem metalldetektor gestörte flächen absuchen, die funde
melden, unter anderem auch in der hoffnung, einen teil davon später
mal wiederzubekommen.
sollte dabei was besonders wichtiges und wertvolles aus dem acker kommen,
das übergeordnetes interesse hervorruft, würde ich mich geehrt fühlen,
das restaurierte teil eines tages mal in einer vitrine des heimatmuseums
bestaunen zu dürfen.da muss noch nicht mal mein name als finder drunterstehen.
hoffe, ihr könnt mir dabei helfen, den beschwerlichen gang durch die
institutionen bis zur nfg durchzuhalten, da kommen von mir noch einige fragen....
mfg heritage
möchte mich bei euch als neuen schreiberling vorstellen
ich interessiere mich für die geschichte meiner heimatgegend
(bergisches land/ rheinland), ohne jedoch durch "pseudo-studium" und
dergleichen aktivitäten den wirkungsbereich eines archäologen
im entferntesten nachbilden zu wollen.
zusammenarbeit mit diesen ist dabei sonnenklar,was sonst bitte?
was nützt mir ein illegal gemachter bodenfund, wenn ich ihn nicht
vorzeigen kann, sondern nur nachts mit der taschenlampe unter der
bettdecke betrachten darf? das würde nur von ego-störung zeugen.
der bericht von jörg lotter hat auf mich ziemlichen eindruck gemacht.
bevor die zeugen der vergangenheit durch weitere zerstörung durch
pflug und chemie irgendwann mal futsch sind, sollten sie meiner meinung
nach besser aus dem acker geholt werden.
ich möchte mit dem metalldetektor gestörte flächen absuchen, die funde
melden, unter anderem auch in der hoffnung, einen teil davon später
mal wiederzubekommen.
sollte dabei was besonders wichtiges und wertvolles aus dem acker kommen,
das übergeordnetes interesse hervorruft, würde ich mich geehrt fühlen,
das restaurierte teil eines tages mal in einer vitrine des heimatmuseums
bestaunen zu dürfen.da muss noch nicht mal mein name als finder drunterstehen.
hoffe, ihr könnt mir dabei helfen, den beschwerlichen gang durch die
institutionen bis zur nfg durchzuhalten, da kommen von mir noch einige fragen....
mfg heritage