Die Morgenpost schreibt:
Rätsel um Totenkopf Störtebekers bleibt ungelöst
Der Hamburger Archäologe Ralf Wiechmann ist mit einem Totenkopf bis nach Kanada gereist, um das Geheimnis des "Störtebeker-Schädels" zu lüften. Doch eine DNA-Analyse war auch mithilfe kanadischer Forensik-Experten nicht möglich. Das gut 600 Jahre alte Knochenmaterial sei nicht mehr zu entschlüsseln gewesen. Die Erbinformationen sollten eigentlich mit der von möglichen Nachkommen abgeglichen werden. In Norddeutschland leben nach Schätzungen etwa 200 Menschen namens Störtebeker.
Störtebekers Erben bleiben ungewiss
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