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Unschuldsvermutung > Ist das was in Archäologenköpfen häufig leider fehlt.
Moderator:nobody
Das weiß ich doch und schätze es auch! Dennoch kann sich DIGS aus dem Dunstkreis derer nicht lösen, welche das Sondengehen/Schatzsuche aktiv fördern (i.e. Das Schatzsuchermagazin).StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:Hallo André, ja ich weiß was du meinst.
Nur aus diesem Grunde halten wir uns seit Jahren zurück und werben nicht für das Sondengehen (und erst recht nicht für "Schatzsuche" ! als solche).
Es ist mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit anzunehmen, dass die auf dem englischen Schatzsuchermagazin abgebildeten Kinder legal suchten, eben wegen der laschen dortigen Gesetzgebung.StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:Da man von einem Bild her aber schwer unterscheiden kann, ob der Abgebildete legal oder illegal / genehmigt-ungenehmigt / geduldet oder verfolgt seinem Hobby/ Geschäft / Dienst an der Allgemeinheit nachgeht
>> gilt für mich/dich/Polizei/Staatsanwalt usw. erstmal die UNSCHULDSVERMUTUNG.
Sicher André !Archaeos hat geschrieben:.....führt DIGS eine Gratwanderung zwischen Sondengängerszene und Archäologengemeinschaft durch,....
Und "Wendys" Pferdezeitschrift für Kinder ist ausschließlich an sodomitische Leser gerichtet…Archaeos hat geschrieben:...Dürften Zeitschriften überhaupt erscheinen, welche die Ausübung einer gesetzeswidrigen Aktivität anpreisen, unterstützen und gar dazu anstiften?...
...beim ursprünglichen Thema der Schatzsuchermagazine angekommen. Ihr Ziel bzw. ihre Aufgabe ist es, Lobby Arbeit für eine eigentlich ganz illegale (und zum Teil kriminelle)Aktivität zu machen und sie mit allen Mitteln zu rechtfertigen...
Gruß,
André
Vielleicht sollte der Archeolögen dann nicht in fremde länden jahren lang auf ausgräbungen gehen (Auf steuer zahlen kosten), aber zu hause bleiben? Gibt genüg Archeolögen in ländern wie Peru, Ägyptern, usw, das zuhause arbeiten könnten, dann war genug zeit und geld über oder nicht ?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben:
Es fehlt die Zeit, es fehlt das Geld > haben wir alle schon dazu gehört.
Eine doch nötige Ausbildung für Sondler sei zu teuer.
Die Schäden ohne Ausbildung auf Bodendenkmälern zu groß.
Servus Sobbi,Sobbi hat geschrieben:Servus Ray,
ich nehme an, du hast dich mit dem Link vertan; .....korrigiere doch bitte gegebenenfalls!
Nebenbei wundert es mich etwas, das verlinkte Forum in direktem Zusammenhang mit diesem Thread erwähnt zu sehen, da es dort primär um die Detektorentechnik geht.
Gruß Sobbi
Hier wie so oft, gilt es zwischen Denkmalpflege und der universitaeren Archaeologie zu differenzieren. Die Mittel kommen aus ganz verschiedenen Toepfen.RayRedditch hat geschrieben:Vielleicht sollte der Archeolögen dann nicht in fremde länden jahren lang auf ausgräbungen gehen (Auf steuer zahlen kosten), aber zu hause bleiben? Gibt genüg Archeolögen in ländern wie Peru, Ägyptern, usw, das zuhause arbeiten könnten, dann war genug zeit und geld über oder nicht ?StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: Es fehlt die Zeit, es fehlt das Geld > haben wir alle schon dazu gehört.
Eine doch nötige Ausbildung für Sondler sei zu teuer.
Die Schäden ohne Ausbildung auf Bodendenkmälern zu groß.