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Eine Sucht ?

Verfasst: 20.08.2007 06:51
von StefanGlabisch/Entetrente

interessant....

Verfasst: 21.08.2007 01:36
von Dirk Reder
weil , da mal wieder alles auf den leser der eben was schnelles und leichtes lesen will zugeschitten ist...oder hat man sich wirklich zeit genommen und versucht wirklich alles objektiv und ohne aufhänger und "zwischendurch"einen reißer einbauen mühe gegeben? :?:

es , liest sich wie eine ""ente in den letzten zügen"". :shock:

da , spielt keine rolle wer pers. bei der presse sitzt und sich da verbreitet ..sondern wie die presse(verfasser) damit umgehen und was erscheint ....! :? :?

gruss

dirk

Verfasst: 21.08.2007 05:02
von masterTHief
Das mir in den Mund gelegte Zitat:
"Aber nicht jeder, der in ein Spielcasino geht, ist danach pleite."
ist falsch (und soll wohl den Gegensatz zu Raubgräbern assoziieren, die sich eher bereichern).
Zitat richtig "geblafft":
"Aber nicht jeder, der in ein Spielcasino geht, ist auch eine Spielernatur."
(Dies war im Sinne von Spielsucht nach Dostojewski zu verstehen)
Das mir in den Mund gelegte Zitat:
"Was ist mit den vielen, die nach verlorenen Uhren oder Schrott suchen?"
ist ebenfalls falsch.
Zitat richtig "geblafft":
"Was ist mit den vielen, die nach verlorenen Gegenständen - wie Uhren - suchen und meistens Schrott finden?"
Wie kann man so einen Mist schreiben, welcher Sondengänger sucht schon nach Schrott (so einen Blödsinn rede ich nicht einmal besoffen)?
Das Problem (auch für den Denkmalschutz), daß die Szene gespalten ist, wird genannt, aber leider nicht dargestellt, und mein Lösungsvorschlag unterschlagen.
Mein "flammendes Plädoyer zur Ehrenrettung der Szene" wird wohl erwähnt, aber gleichfalls unterschlagen.

Ein tendenziöser Bärendienst für die Archäologie, selten so einen schlechten Artikel gelesen.

"Solange Negativschlagzeilen für Aufsehen sorgen, werden die (die nichts von einem Ehrenkodex halten) immer mehr Aufmerksamkeit bekommen."
Dieses meiner Zitate wird sich nach einem solchen Artikel wieder einmal bewahrheiten.

Gruß

masterTHief

Verfasst: 21.08.2007 08:43
von Lojoer
Hi masterTHief,
so ist das nun mal, auch die bei meiner TV-Einlage beim HR3 geäußerten Aussage zu Sondengängerproblematik sind nur in minimalen Bruchstücken gebracht worden.
Hinterher ist man als subjektiver Betrachter immer enttäuscht.
Trotz dem muss ich sagen, dass ich schon schlechtere Artikel gelesen habe auch wenn Du nicht richtig zitiert wurdest.

Verfasst: 21.08.2007 12:46
von masterTHief
Hallo Lojoer,

ärgerlich ist, daß die Zeitung an jemanden herantritt und dann frech wird.
Anders kann man die Schreibweise (hier jedoch nur auf meine Person beschränkt) nicht bezeichnen.
Ich "tummel" mich herum und "blaffe" - dies dort nicht einmal in Anführungszeichen gesetzt.
Herr Laufer wie auch der Prof. Schallmeyer wurden "höflicher" behandelt.
Der Herr Redakteur hat keine Benehmen, Zeit für die Chefredaktion, den zu feuern.
Sowas zähle ich nicht zu meinen Mitarbeitern.
Der Typ ist doch wohl voll proll.

Es ist weniger die Tendenz der Themenseite als der Autor.

Das läßt mich gegenüber der Presse und den Medien nicht scheu werden, denn die meisten Journalisten, denen ich begenet bin - gleich, ob Print, Funk oder Television -, verstanden ihr Fach.
Es ist wie bei den Sondengängern - einige wenige schlechte wirken nachhaltig.

Daß es schlechtere Artikel gegeben hat, kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß Herr Gehrmann unterstes Niveau ist (rein persönlich).
Schlechte Artikel hat es schon von Leuten gegeben, die mehr Anstand besaßen - und auch mehr Verstand, den es braucht, um selbst einen "schlechten" Artikel "gut" zu schreiben.

Es haben sich einige mir bekannte Journalisten und Redakteure bei mir gemeldet und mir versichert, daß sie hinsichtlich meiner Person der Chefredaktion gegenüber ihren Unmut darlegen.
Das spricht für sich.

Gruß

Rudolf