Als Ich in Deutschland vor das erst begonnen wieder richtig (Krankheiten zeit bedingt) zu Sondeln, habe Ich mir was bücher gekauft über Archeölogie.
Mein favorit hier unter ist "Digging up the Past - An Introduction to Acheological Excavation" bei John Collis.
Ja ist ein Englische buch, und Ich weiss nicht als es in Deutsch zu bekommen ist, aber es gibt richtig gute insicht über wie mann grabt und dokumentieert.
Da sind sicher Deutsche bücher in das selbe genré zu bekommen.
Tag des offenen Denkmals (Broschüre)
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- RayRedditch
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Die im Internet verfügbaren Orthobilder sind eine gute Hilfe, wenn es sich um sehr kleine Parzellen handelt. Die Orthobilder und Karten des Luxemburger Wasserwirtschaftamtes sind sogar mit Luref Koordinaten (also Luxemburger Grid) verfügbar. Bei zusammengelegten Feldern nach einer Flurbereinigung ist es allerdings schwer, sich auf einem Feld von 350 x 200 Meter zu orientieren Ein GPS (zB. ein 10 Jahre altes Garmin Etrex für 20 oder 30 €) ist die bessere Lösung!Mole hat geschrieben: Das mit dem GPS ginge vielleicht auch noch anders, wenn sich jemand gut in Topo-Karten und Orthobildern orientieren kann.
Ein solcher Leitfaden/Handbuch müsste interdisziplinär von verschiedenen Spezialisten (Archäologen, Geologen, Numismatikern, dipl. Restauratoren, Kampfmittelräumern usw.) in einer leicht verständlichen Sprache verfasst werden und gratis als pdf Dokument im Internet abrufbar sein oder gegen Cash im Buchhandel zu kaufen sein. (siehe meinen Artikel im Arch. Nachrbl. 2006)Mole hat geschrieben: Aber ansonsten denke ich, dass das so vom Prinzip her für die Grauzonensondler keine "Hürde" darstellt, schon gar keine unüberwindbare. Ich bin zuversichtlich, dass man vielen von denen mit einem freundlich formulierten Leitfaden diese Art der "Unterstützung" schmackhaft machen kann ... immer noch besser, als wenn die noch jahrelang "unbelehrt" weiter rumwühlen würden.
Richtig, es werden ohnehin nur 30 übrig bleiben, die anderen kann man eliminieren.Mole hat geschrieben: Einige "Böse" werden sicher immer übrig bleiben ... seien es die "Unbelehrbaren" oder die vorsetzlich Kriminellen.
Aber besser von 100 Freizeit- oder Fun-Sondlern 30 "belehrt" und "bekehrt", als wie alle 100 zu verdammen und jegliche "diplomatische Beziehung" zu diesen kategorisch abzulehnen, ihnen gar vorurteilsvoll "feindlich" gegenüber zu treten ...
Vergiss das mit den Händlern. Die werden ohnehin bald definitiv von der Bildfläche verschwinden (mehr als nur utopisches Wunschdenken) . NB: Mir ist nur ein einziger seriöser Detektorhändler bekanntMole hat geschrieben:Übrigens bin ich überzeugt, dass die serösen MD-Händler gerne bereit sind, so einen "Leitfaden" jedem Neukauf beizulegen, wenn man entsprechend auf sie zugeht. ...
Bei dem was geplant ist, ist auch für diese Kategorie bald Schluß.Mole hat geschrieben:Allerdings sind da wohl eher die Billigst-MD, die derzeit bei einem allseits bekannten Auktionshaus in Massen angeboten werden, die "grössere Gefahr" ...
Archaeos hat geschrieben:Die im Internet verfügbaren Orthobilder sind eine gute Hilfe, wenn es sich um sehr kleine Parzellen handelt. Die Orthobilder und Karten des Luxemburger Wasserwirtschaftamtes sind sogar mit Luref Koordinaten (also Luxemburger Grid) verfügbar. Bei zusammengelegten Feldern nach einer Flurbereinigung ist es allerdings schwer, sich auf einem Feld von 350 x 200 Meter zu orientieren Ein GPS (zB. ein 10 Jahre altes Garmin Etrex für 20 oder 30 €) ist die bessere Lösung!Mole hat geschrieben: Das mit dem GPS ginge vielleicht auch noch anders, wenn sich jemand gut in Topo-Karten und Orthobildern orientieren kann.
Hallo Archaeos,
ich habe Deinen Hinweis beherzigt, und in die Zubehörliste auch noch ein Garmin eTrex H (neuer Chip - besserer Empfang in Wald und Schluchten ), sowie 'ne kompatible digatale TK25 hinzugenommen. Nach a bisserl Überlegung scheint das die Fundortdokumentierung tatsächlich recht easy zu machen ... und ist sicher auch für meine sonstigen "Geländeeinsätze" gut zu gebrauchen.
Schöne Grüsse
Ralf
Ralf