NFG Absage
o.k
Zuletzt geändert von rob1 am 23.09.2007 18:40, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist eine sehr komische Antwort. Wäre gut zu wissen, wie Dein Antrag auf Erteilung einer NFG ausgesehen hat. Also den genauen Wortlaut meine ich. Die Angabe des Gebiets, welches Du begehen möchtest. Das sieht ein wenig danch aus, als wenn Du eine Gebietsangabe gemacht hast, in der sich die BD´s nur so tummeln.
Werd mal bitte in wenig genauer.
Werd mal bitte in wenig genauer.
Gruß & gut Fund
Finntroll
Finntroll
-
- Beiträge:98
- Registriert:23.12.2005 21:50
- Wohnort:Westerland
Hallo rob1,
das niemand in einem Amt davon begeistert ist dir eine NFG zu erteilen wenn du noch andere in dieses Hobby einführen willst, kann ich gut nachvollziehen.
Sondergänger zu betreuen bedeutet auch viel Aufwand.
Und wenn du in Hessen das erste Mal einen Antrag stellst, sollte es eher einé Gemeinde sein und nicht ein so risiger Bereich wie Frankfurt und Hanau
Wenn du dann einige Zeit (möglicherweise) Jahre eine gute Vertrauensbasis aufgebaut hast, kannst du Glück haben, dass dein Suchgebiet auf den Landkreis ausgedehnt wird.
Grüße
Michael
das niemand in einem Amt davon begeistert ist dir eine NFG zu erteilen wenn du noch andere in dieses Hobby einführen willst, kann ich gut nachvollziehen.
Sondergänger zu betreuen bedeutet auch viel Aufwand.
Und wenn du in Hessen das erste Mal einen Antrag stellst, sollte es eher einé Gemeinde sein und nicht ein so risiger Bereich wie Frankfurt und Hanau
Wenn du dann einige Zeit (möglicherweise) Jahre eine gute Vertrauensbasis aufgebaut hast, kannst du Glück haben, dass dein Suchgebiet auf den Landkreis ausgedehnt wird.
Grüße
Michael
Gruß, Michael
Hi rob1,
hier war nichts anderes als eine Ablehnung zu erwarten. Deine Idee als solche Jungendliche für unsere Geschichte zu interessieren ist jedoch grundsätzlich positiv zu bewerten. Leider versuchst Du hierbei den zweiten Schritt vor dem ersten zu tun. Für Nachforschungen durch Feldbegehungen ist mehr notwendig als nur einen MD zu schwenken.
Den Vorschlag von Frau Dr. Rupp mit den Jugendlichen Ausgrabungen zu besuchen halte ich für gut.
Vielleicht solltest Du Dich auch mal mit den regionalen Geschichts- und Heimatvereinen in Verbindung setzen, die immer sehr interessante Programme haben.
Gruß Jörg
hier war nichts anderes als eine Ablehnung zu erwarten. Deine Idee als solche Jungendliche für unsere Geschichte zu interessieren ist jedoch grundsätzlich positiv zu bewerten. Leider versuchst Du hierbei den zweiten Schritt vor dem ersten zu tun. Für Nachforschungen durch Feldbegehungen ist mehr notwendig als nur einen MD zu schwenken.
Den Vorschlag von Frau Dr. Rupp mit den Jugendlichen Ausgrabungen zu besuchen halte ich für gut.
Vielleicht solltest Du Dich auch mal mit den regionalen Geschichts- und Heimatvereinen in Verbindung setzen, die immer sehr interessante Programme haben.
Gruß Jörg
Gruß
Jörg
Jörg
Hi rob1,
ich glaube Du hast hier was falsch verstanden. Die Ablehnung war offensichtlich darin begründet, dass es so rüber gekommen ist, dass Du mit einer ganzen Horte von Kits über die Felder laufen willst. Es gibt aber keine Gruppen-Nachforschungsgenehmigungen. Selbst die Archäeolgen der UNI müssen jeder einzeln ein Beantragen.
Hättest Du eine für Dich alleine beantragt, wäre dem Antrag sehr wahrscheinlich stattgegeben worden. Aber wie gesagt keine Gruppen-Genehmigungen.
Gruß Jörg
ich glaube Du hast hier was falsch verstanden. Die Ablehnung war offensichtlich darin begründet, dass es so rüber gekommen ist, dass Du mit einer ganzen Horte von Kits über die Felder laufen willst. Es gibt aber keine Gruppen-Nachforschungsgenehmigungen. Selbst die Archäeolgen der UNI müssen jeder einzeln ein Beantragen.
Hättest Du eine für Dich alleine beantragt, wäre dem Antrag sehr wahrscheinlich stattgegeben worden. Aber wie gesagt keine Gruppen-Genehmigungen.
Gruß Jörg
Gruß
Jörg
Jörg