Mein erster Kontakt.
Verfasst: 20.11.2005 12:21
Am 16.November 2005 besuchte ich Dr.Daniel Bèrenger, Referatsleiter beim Amt für Bodendenkmalpflege in Bielefeld.
( Er ist u.a. für die Erteilung einer Grabungserlaubnis zuständig.)
Ich hatte ihn ein paar Tage vorher angerufen, mich als Sondengänger
(noch ohne Genehmigung) vorgestellt und ihm meine ehrenamtliche
Hilfe angeboten.
Von der Freundlichkeit dieses Mannes war ich sehr überrascht, natürlich wollte er unter anderem auch meine Beweggründe wissen.
Es war ein sehr lockeres und angenehmes Gespräch, dass über eine Stunde dauerte.
Dr.Bèrenger zeigte mir Kartenmaterial von meiner Heimat, dort waren schon etliche Fundstellen markiert. Auch hierzu gab es ausführliche
Erklärungen. Auf meinen Wunsch bekam ich sofort eine Kopie der Karte
mit dem Hinweis, doch mal dieses Gebiet zu bearbeiten.
Meinen Antrag für die Grabungserlaubnis brachte ich anschliessend zur
Kreisverwaltung nach Minden.
Dort sitzt ein ebenfalls netter Mitarbeiter, Herr Klaus.
Ich stellte mich kurz vor, erwähnte das Gespräch mit Dr.Bèrenger und
fragte ihn, wieviel Monate ich denn nun auf meine Erlaubnis warten müsse.
Auf seinen erstaunten Blick erzählte ich von den Erfahrungen anderer Sondler und langen Wartezeiten.
Entrüstet wurde Herr Klaus zehn Zentimeter größer:"aber nicht in unserem Kreis, das geht hier sehr schnell, ist aber auch von Dr.Bèrenger abhängig!"
Da das Katasteramt im gleichen Haus ist, sagte ich auch dort Hallo und
bekam Infos über vorhandene Karten, Luftbilder, Preise.
Alles in allem war das für mich eine SEHR positive Erfahrung mit den
zuständigen Behörden.
( Am 18.November schickte Herr Klaus mir bereits eine Eingangsbe-
stätigung meines Antrages!)
Grüße
Dieter
( Er ist u.a. für die Erteilung einer Grabungserlaubnis zuständig.)
Ich hatte ihn ein paar Tage vorher angerufen, mich als Sondengänger
(noch ohne Genehmigung) vorgestellt und ihm meine ehrenamtliche
Hilfe angeboten.
Von der Freundlichkeit dieses Mannes war ich sehr überrascht, natürlich wollte er unter anderem auch meine Beweggründe wissen.
Es war ein sehr lockeres und angenehmes Gespräch, dass über eine Stunde dauerte.
Dr.Bèrenger zeigte mir Kartenmaterial von meiner Heimat, dort waren schon etliche Fundstellen markiert. Auch hierzu gab es ausführliche
Erklärungen. Auf meinen Wunsch bekam ich sofort eine Kopie der Karte
mit dem Hinweis, doch mal dieses Gebiet zu bearbeiten.
Meinen Antrag für die Grabungserlaubnis brachte ich anschliessend zur
Kreisverwaltung nach Minden.
Dort sitzt ein ebenfalls netter Mitarbeiter, Herr Klaus.
Ich stellte mich kurz vor, erwähnte das Gespräch mit Dr.Bèrenger und
fragte ihn, wieviel Monate ich denn nun auf meine Erlaubnis warten müsse.
Auf seinen erstaunten Blick erzählte ich von den Erfahrungen anderer Sondler und langen Wartezeiten.
Entrüstet wurde Herr Klaus zehn Zentimeter größer:"aber nicht in unserem Kreis, das geht hier sehr schnell, ist aber auch von Dr.Bèrenger abhängig!"
Da das Katasteramt im gleichen Haus ist, sagte ich auch dort Hallo und
bekam Infos über vorhandene Karten, Luftbilder, Preise.
Alles in allem war das für mich eine SEHR positive Erfahrung mit den
zuständigen Behörden.
( Am 18.November schickte Herr Klaus mir bereits eine Eingangsbe-
stätigung meines Antrages!)
Grüße
Dieter