King of California / Michael Douglas

Der Titel besagt eigentlich schon alles.

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Archaeos
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Beitrag von Archaeos » 28.10.2007 14:32

Walter Franke hat geschrieben:Nach weingen Tagen war der Spuk vorbei. Wenn der Film King of California angelaufen ist, werden sich ein paar Leute Radlader und Planierraupen kaufen und ein paar Supermärkte Platt machen und auch nichts finden :-)
Na, dann schau Dir mal folgende Werbung dieses Detektorhändlers an :shock: :shock: :shock:
http://www.pringault-detecteurs.com/

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StefanGlabisch/Entetrente
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Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 28.10.2007 19:47

:lol: Hallo André,

und das alles angeblich zur " Schrottsuche " 8)


Kann mir nicht vorstellen das diese ablenkende Politik unserer französischen " Kollegen " tatsächlich aufgehen kann.

Wenn schon dann bitte ehrlich. :wink:
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

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Beitrag von Archaeos » 28.10.2007 20:03

StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben::lol: Hallo André,

und das alles angeblich zur " Schrottsuche " 8)


Kann mir nicht vorstellen das diese ablenkende Politik unserer französischen " Kollegen " tatsächlich aufgehen kann.

Wenn schon dann bitte ehrlich. :wink:
In Frankreich weht der Schatzsucherszene in ein paar Tagen ein heftiger Gegenwind. :shock: :shock: Mehr will ich nicht sagen.

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nobody
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Beitrag von nobody » 28.10.2007 20:27

Hallo Andrè,
wo hast du dich rumgetrieben? Wir haben dich schon vermisst.
Urlaub? Arbeit? oder Internetverbot :lol:

Gruß
Oliver

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Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 28.10.2007 20:55

Denke: Auch André hat wichtige Dinge am Hals und muß sich die Zeit einteilen.

Jedenfalls > Besten Gruß ! :D
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

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Beitrag von Archaeos » 30.10.2007 09:16

nobody hat geschrieben:Hallo Andrè,
wo hast du dich rumgetrieben? Wir haben dich schon vermisst.
Urlaub? Arbeit? oder Internetverbot :lol:

Gruß
Oliver
Urlaub - nein
Arbeit - ja, mehr als ich schaffen kann.
Internetverbot - nein, im Gegenteil, ich habe meine französischen Archäologenkollegen in Sachen Raubgräberbekämpfung beraten. Einige von ihnen haben kürzlich einen Verein gegründet, der sich mit der Bekämpfung der Raubgräberei befasst. Schwerpunkt: Sondengehen. Hier ihre Webseite: http://halte-au-pillage.org/
Wenn ich mir die Foren der Fnudem (fnudem.net) und die Beiträge auf detecteur.net von gestern und heute morgen diesbezüglich anschaue, stelle ich fest, dass die Gründung dieses Vereins wie eine Bombe eingeschlagen hat. Jean-Louis war besonders von den Socken :wink: Viele Sondengänger meinen irrtümlich, der Verein würde das Sondengehen verbieten wollen. In Wirklichkeit will man der ungenehmigten Sondengängerei und der Hehlerei zu Leibe rücken.

Für diejenigen, welche der französischen Sprache mächtig sind, lest mal den Artikel von J.-J. Grizeaud. Der Autor (den ich im übrigen nicht kenne) schreibt folgendes:
" ... Un contrôle des ventes de matériel de détection harmonisé à l'échelon européen est aujourd'hui hautement souhaitable ..."
Übersetzung: "Eine harmonisierte Kontrolle auf europäischer Ebene des Verkaufs von Suchgeräten ist heute in höchstem Maße wünschenswert" Genau meine Meinung und die einer Vielzahl an Archäologen.

Im Vorfeld der Gründung von Happah (Halte au pillage du patrimoine archéologique et historique) hatten deren Verantwortliche erwogen, die Fnudem in ihre Bestrebungen miteinzubinden, aber ein gewisser Starrsinn, ein Festhalten an bestimmten völlig indiskutablen Schatzsucherbegriffen wie "prospection de loisir" (= in etwa: Funsondeln oder Freizeitsondeln) und das prinzipielle Ablehnen von behördlichen Genehmigungen haben die Verantwortlichen von Happah bewogen, vorerst Abstand von der Fnudem zu nehmen. :?

So weit zu dem Thema,
Beste Grüße,
André

PS: Es wäre vielleicht angebracht, in einem separaten Beitrag die Gründung von Happah bekannt zu geben?!

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StefanGlabisch/Entetrente
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Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 30.10.2007 20:35

:D Hallo André,
auch wir sind gegen Raubgräberei und begrüßen natürlich eure Initiative.

Leider bekommt mein Übersetzungsprogramm keine vernünftigen Sätze in Französisch-Deutsch zusammen.
So spricht es z.B. immer von "Pfannen" wo es eigentlich "Detektor" hieße.

Wenn es dir möglich ist halte uns bitte auf dem Laufenden und übersetze uns
das Wesentliche.

Soviel habe ich aber schon mitbekommen: Der Detektorverkauf in Frankreich ist frei - Die Benutzung bedarf aber einer Genehmigung !?

Ist das so richtig ?
Oder darf man nur nicht nach Antiken suchen ? Aber nach z.B. Militaria ??

Besten Gruß






Ps:

Du schreibst : ......und das prinzipielle Ablehnen von behördlichen Genehmigungen ......

Was denken die sich ? :? Bissle naiv von der Fnudem. Oder ?? :roll:
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

Walter Franke
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Beitrag von Walter Franke » 30.10.2007 21:23

Archaeos hat geschrieben:
Walter Franke hat geschrieben:Nach weingen Tagen war der Spuk vorbei. Wenn der Film King of California angelaufen ist, werden sich ein paar Leute Radlader und Planierraupen kaufen und ein paar Supermärkte Platt machen und auch nichts finden :-)
Na, dann schau Dir mal folgende Werbung dieses Detektorhändlers an :shock: :shock: :shock:
http://www.pringault-detecteurs.com/

Ich habe von Radladern und Planierraupen geschrieben, nicht von Mini-Baggern. Einen wirklich schönen Mini-Bagger hat auch ein italienischer Detektoren-Händler im Angebot. In der nächsten DSM berichten wir über einen erfolgreichen Einsatz dieser Geräte bei der Fundbergung.

Viele Grüße

Walter

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Beitrag von Archaeos » 31.10.2007 06:56

StefanGlabisch/Entetrente hat geschrieben: ...

Soviel habe ich aber schon mitbekommen: Der Detektorverkauf in Frankreich ist frei - Die Benutzung bedarf aber einer Genehmigung !?

Ist das so richtig ?
Oder darf man nur nicht nach Antiken suchen ? Aber nach z.B. Militaria ??

Besten Gruß


Ps:

Du schreibst : ......und das prinzipielle Ablehnen von behördlichen Genehmigungen ......

Was denken die sich ? :? Bissle naiv von der Fnudem. Oder ?? :roll:
Detektoren werden in Frankreich aufgrund ihrer Form als poêle à frire, d.h. Bratpfanne bezeichnet. :D

In Frankreich ist jegliche Suche nach Gegenständen oder Fundplätzen genehmigungsbedürftig, welche von geschichtlichem, künstlerischem oder archäologischem Interesse sein können (wie geschrieben "sein können" und nicht "sind"!). Darunter fallen natürlich auch Militaria. Die Gesetze was den Besitz von Militaria angeht sind ebenfalls sehr streng. Sogar leere Gewehr- und Artilleriehülsen fallen darunter.

@ Fnudem: Sie strebt eine "freie Suche" (also gehmigungslose Suche, aber mit Fundmeldepflicht an. In der Tat naïv, realitäts- und gesetzesfremd.

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Beitrag von Archaeos » 31.10.2007 08:50

Walter Franke hat geschrieben: ... Ich habe von Radladern und Planierraupen geschrieben, nicht von Mini-Baggern. Einen wirklich schönen Mini-Bagger hat auch ein italienischer Detektoren-Händler im Angebot. In der nächsten DSM berichten wir über einen erfolgreichen Einsatz dieser Geräte bei der Fundbergung.

Viele Grüße

Walter
Wahrscheinlich handelt es sich um diesen Händler: http://www.mediaelettra.com/carren.htm
Jemand der Übles denken würde, könnte schon fast von einem Ausrüster von Tombaroli sprechen: walky-talkys, Nachtsichtgeräte, Georadar, Minibagger, Bodenbohrer. ( http://www.mediaelettra.com/metalit.htm )

Da werden PI für grosse Tiefen von Lorenz und TB Elektronik mit dem dazu passenden Bohrer in einer Anzeige dargestellt :shock: :shock: :shock:

Und über solche "Zulieferer", oder sollte man eher von "Dealer" sprechen (?), schreibt DSM einen wahrscheinlich noch einen überaus positiven Bericht. Da zeigt sich, wie tief DSM abgerutscht ist :evil: :evil: :evil:

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nertus
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Beitrag von nertus » 31.10.2007 09:09

Erst lesen...
Du träumst dir dein Feindbild so zusammen wie du es gerne hättest.
Ganz schön schwach..!!! Ich denke du hast viel arbeit...

Wollte zu dir ja gar nichts mehr schreiben.. aber ich koche schon wieder...
Deutscher Schatzsucher Vizemeister 2008.
Ich esse keinen Honig, ich kaue Bienen...
nertus

Walter Franke
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Beitrag von Walter Franke » 05.11.2007 23:01

[/quote]

Und über solche "Zulieferer", oder sollte man eher von "Dealer" sprechen (?), schreibt DSM einen wahrscheinlich noch einen überaus positiven Bericht. Da zeigt sich, wie tief DSM abgerutscht ist :evil: :evil: :evil:[/quote]

Lesen solltest Du schon was ich schreibe! Ich habe nicht geschrieben, dass wir über einen Händler berichten, der Bagger verkauft, sondern vom Einsatz eines solchen Mini-Baggers. ...aber Du hast Recht, der Bericht ist positiv, allerdings nicht überaus positiv, was den Einsatz des Mini-Baggers angehet, der war nämlich etwas zu schwach auf der Brust und erst mit einem richtigen großen Bagger konnten die Funde geborgen werden.

Gruß

Walter

jean-louis
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Beitrag von jean-louis » 07.11.2007 20:26

Hi! André
Zur deinen Beitrag von 30.10.07 9 Uhr 16.

Hallo, bin wieder da!

Schämst du dich nicht so ein Irrsinn zu schreiben?

Die Wahrheit ist, dass ab dem Moment, wo der französische Verband FNUDEM, von der archäologischen Abteilung des französischen Ministeriums für Kultur den Auftrag bekommen hat ein Pilotprojekt zu formulieren, in dem eine Lösung zwischen der momentanen gesetzlichen Regelung der Metalldetektorbenutzung und des wirklichen Zustands des illegalen freien Sondergangs vorgeschlagen wird.
Am 12.07.07 war es soweit. Ich war selbst bei diesem Treffen in Paris dabei!
Nach Bekanntgabe der Versammlung, ist ein kleiner Haufen von Personen, punktuell in Burgund anzusiedeln, unter der Führung eines Kunstmalers Hobbyspeudoarchäologen (28 Jahre alt), auf die Barrikaden gegangen und versucht mit einem Verein ( noch nicht registriert, aber schreit schon nach Spenden!) die Politik des Ministeriums in Verruf zu bringen und ein Gegengewicht zu schaffen. Also erzählt bitte nicht, dass die FNUDEM exklusiv für den freien Sondengang ist! Wenn dies gewesen wären, hätten wir diesem Papier von 11 Seiten nicht schreiben müssen. Also, warum sagst du so was? :evil:
Der Weißer Mann, aus Luxembourg, spricht mit gespaltener Zunge!
Also bitte keine Verunglimpfung der FNUDEM und keine Verdrehung von Tatsache mehr. :twisted:
Diese Leute 8 Personen (es gibt 3000 Archäologe in Frankreich), und André ist auch dabei (also 9), wollen wahrscheinlich die Benutzung von Detektoren in Frankreich und ganz Europa, wenn nicht verbitten, dann was :?:
Muß ich, in diese Sinne, French-Foren-Interventionen, von dir hier veröffentlichen? :lol:
Anderseits sind diese Typen überhaupt nicht direkt und intensiv gegen andere Vereine, die den Grabraub unterstützen und betreiben vorgegangen. Man kann sich auch fragen warum?

Kopfschütteln! :roll:

Jean-Louis Gerlach
Vize-Präsident FNUDEM
Delegierte: BRD

PS: Vorsetzung folgt!
:mrgreen:

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StefanGlabisch/Entetrente
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Hallo Jean-Louis....

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 07.11.2007 22:28

Hallo Jean-Louis,

verstehe ich das richtig das ihr vom Kulturministerium gebeten worden seid
eine einvernehmliche Lösung des Sondengängerproblemes in Frankreich auszuarbeiten ??

Oder habt ihr das Ministerium angesprochen ? Weil ihr meintet repräsentativ
für die Sondler in Frankreich zu sein.


Habe gar nicht gewußt das du mit liest.
Hatte euch mal vor einem Jahr angeschrieben. Kam aber nichts zurück.

Na dann. Bis bald.

Besten Gruß


Stefan
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Beitrag von Archaeos » 07.11.2007 22:29

Salut Jean-Louis,

Ich bin mir bewusst, dass du das DIGS Forum regelmässig besuchst und auch mitliest. Deshalb habe ich bewusst jede Zeile überlesen, ehe ich sie gepostet habe. Ich stehe voll hinter jeder Zeile des besagten Beitrags vom 30.10.07 9 Uhr 16.
Du schreibst:
Die Wahrheit ist, dass ab dem Moment, wo der französische Verband FNUDEM, von der archäologischen Abteilung des französischen Ministeriums für Kultur den Auftrag bekommen hat ein Pilotprojekt zu formulieren, in dem eine Lösung zwischen der momentanen gesetzlichen Regelung der Metalldetektorbenutzung und des wirklichen Zustands des illegalen freien Sondergangs vorgeschlagen wird.
Es würde zur Glaubwürdigkeit der Fnudem beitragen, wenn Du uns hier das Dokument im Originalwortlaut vorlegen würdest, wo besagter Auftrag vom Ministerium an die Fnudem formuliert wurde. :idea:

Du schreibst:
Nach Bekanntgabe der Versammlung, ist ein kleiner Haufen von Personen, punktuell in Burgund anzusiedeln, unter der Führung eines Kunstmalers Hobbyspeudoarchäologen (28 Jahre alt), auf die Barrikaden gegangen und versucht mit einem Verein ( noch nicht registriert, aber schreit schon nach Spenden!) die Politik des Ministeriums in Verruf zu bringen und ein Gegengewicht zu schaffen.
Vergiss bitte nicht, dass Happah aus einem berechtigten Gefühl von "ras le bol" entstanden ist, unabhängig davon, ob wer der Urheber dieser Bewegung ist. Happah wird von diplomierten, angesehenen Archäologen tatkräftig unterstützt. Es stimmt in der Tat , dass der Kern von Happah in Burgund angesiedelt ist. Aber genau wie der Köln-Neusser Raum als Hochburg der Raubgräberei Deutschlands verschrien ist, so ist Burgund die Hochburg der französischen Raubgräber und Hehler. :oops: Das müsstest Du eigentlich wissen.

Jean-Louis, ich spreche nicht mit gespaltener Sprache. Kürzlich hast du die Geschichte um die Raubgräberaffäre von Nebra auf Fnudem.net geschildert. Der Wahrheit zuliebe habe ich der Leitung von Happah mitgeteilt, dass deine Infos bezüglich von Henry Westfahl, Mario Renner, Hildegard Burry-Bayer etc. der Wahrheit entsprechen. :wink:

Jean-Louis, du schreibst:
Also erzählt bitte nicht, dass die FNUDEM exklusiv für den freien Sondengang ist! Wenn dies gewesen wären, hätten wir diesem Papier von 11 Seiten nicht schreiben müssen. Also, warum sagst du so was? :evil:
Jean-Louis, offiziell bekennt sich die Fnudem zum Code du Patrimoine, in anderen Statements die ich dir bei Bedarf zitieren kann, ist die Fnudem jedoch gegen eine Genehmigungspflicht , aber im Gegenzug für eine Meldepflicht (die ohnehin immer besteht).
So lange die Fnudem für eine eine freie, sprich genehmigungslose Sondengängerei einsteht und an abstrusen und schwachsinnigen Begriffen wie "prospection de loisirs" (Funsondeln) festhält, solange betrachtet Happah die Fnudem als einen fragwürdigen Verein.
Anderseits sind diese Typen überhaupt nicht direkt und intensiv gegen andere Vereine, die den Grabraub unterstützen und betreiben vorgegangen. Man kann sich auch fragen warum?

Jean-Louis, vergiss eines nicht: Happah ist in der Entstehungsphase. Happah hat Raubgräbervereine wie den der Chevaliers d'Oscheret oder den des Fouilleur schon längst auf dem Kieker um nur zwei davon zu nennen. Mach Dir da mal keine Sorgen 8) 8) Da wird es noch heftig knallen. :D

Happah wir sich selbstverständlich auch mit dem Kulturministerium in Verbindung setzen, um Vorschläge zu unterbreiten, um dem wilden, unkontrollierten und illegalen Treiben in der franz. Schatzsucherszene einen Riegel vorzuschieben. Mal sehen, wessen Vorschläge der sous-direction besser gefallen werden.
Lass Dich mal überraschen. :wink:
Gruss,
André

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