RayRedditch hat geschrieben:Ich habe noch nie gehört, dass die finanziellen Unterstützungen für Landwirte gestrichen werden sollen, falls sie Sondengängern den Zugang zu ihren Feldern erlauben. Woher stammt dieses Märchen?
English Heritage macht ein taglichs praktik davon, und in andere landern kommes auch vorn jetzt, dein kumpels sehen es als ein weksamm methode !!
Davon habe ich allerdings noch nie was gehört. Ich weiss allerdings, dass manche Archäologen die Landwirte aufklären, dass gut täten, Sondengängern den Zugang zu ihren Feldern zu verweigern, andernfalls sie das Risiko laufen, selber wegen Komplizität/Beihilfe zu Ordnungswidrigkeiten und Straftaten belangt werden zu können.
RayRedditch hat geschrieben: Falsch ist, dass wir jeglichen Besitz oder Handel von/mit archäologischen Altertümern verbieten wollen. Dies ist Panikmache der untersten Schublade! Richtig ist vielmehr, dass die allermeisten europäischen Archäologen einen Herkunftsnachweis für archäologische Gegenstände (dazu gehören auch Münzen) im Handel fordern
Gibt genüg ünterstutzer von Barford das dieser fordert (Für grossere sammlungen) und als "Bargainings" mittel.
Na, wenn Du es sagst. Ich war ja neulich beim EAC in Straßburg, wo sich führende Archäologen vieler europäischer Länder getroffen haben. Niemand, ich betone, niemand hat eine solches Besitz- und Verkaufsverbot von archäologischen Gegenständen gefordert!
RayRedditch hat geschrieben:Falsch ist auch die Aussage, dass wir (meine französischen Kollegen und ich) behaupten, dass Sondengänger nach Waffen und Munition suchen und sie ausgraben, um sie an Kriminelle oder Terroristen zu vekaufen
War ist das über etwas zeit zwei jahre immer wieder ins presse kommt ein politiker oder polizist oder reporter(In verband mit ein archäologischen programma), über sondlgänger, sei es in Fransösisch, Holländisch, oder Deutsch, mitt so ein spruch, oder kommt etwas so in ein zeitung !! Wo her kommt dann diese behauptung, und wie hatt nutz davon aussen archäologen ??
Weder mir, noch meinen Kollegen ist je eine derartige Aussage untergekommen! Was man lesen konnte war, dass so manche Militariasammler Leichenfledderei (Störung der Totenruhe) auf den Schlachtfeldern der beiden Weltkriege begehen, dass sie den Toten die ID-Plaquetten entnehmen, dass sie eine extrem rechte Gesinnung haben... aber von Sprengstoffbeschaffung zum Verkauf an Kriminelle und Terroristen war nirgendwo die Rede, nirgendwo!
RayRedditch hat geschrieben: Falsch ist ebenfalls die Behauptung, meine Kumpel und ich hätten eine massive Unterstützung seitens europäischer Politiker. Bislang sind wir noch nicht an die Politiker herangetreten
Mein information ist anders
Dann ist Deine falsch.
RayRedditch hat geschrieben: Weder ich, noch meine französischen Kumpel haben bei den Europäischen Institutionen in Brüssel irgendwelche Schritte zum Verbot der Sondengängerei unternommen.
Noch keine klare schritten, aber mein information sagte das ihren clique (Ich denke das das gefällt ihnen besser), langsamm massive druck aufbaut, und beginnen schon an formalierungen für ein gesetz entwurf.)
Letzteres stimmt.
RayRedditch hat geschrieben:Es stimmt, dass ich am 12. April 2009 in Straßburg beim Symposium des EAC Roger Bland kritisiert habe bezüglich seiner Aussage, dass die europäischen Archäologen ihren Hintern bewegen und Detektorrallyes besuchen sollten
Ich habe vergessen, Eurpäischer Bürocraten sind nicht im dienst des Volkes, die sind GOTT, und man muss betteln um eine audience zu bekommen, und das vielleicht nach JAHREN (ALS MAN GLÜCK HAT)
Die Denkmalpfleger und Juristen, welche an der Tagung des EAC teilgenommen haben, sind keine "Europäischen Bürokraten", sondern Vertreter (Angestellte und Beamte) der jeweiligen Regierungen/Ministerien und deren Denkmalschutzverwaltungen. Es sind Leute, welche tagtäglich vor Ort mit dem Schutz des Kulturerbes befasst sind
![Idea :idea:](./images/smilies/icon_idea.gif)
. Von wegen europäische Bürokraten.