Guten Abend !
Einen prima Beitrag sendete da die ARD !
Richtig ausgewogen und ohne Effekthascherei oder vorzeitiger Schuldzuweisung. Einfach informativ. Gute Arbeit !
Auch die Beispiele waren optimal gewählt:
Der normale Sondengänger als großen Gewinn für die Wissenschaft > Einerseits.
Aber auch gleichzeitig auch ein stehts zu kontrollierendes Risiko.
Wir werden damit leben müssen das nicht Jeder völlig Vertrauenswürdig ist.
EGAL ob Sondengänger, Ehrenamtlicher , Lesesucher oder gar (unterbezahlte...) Grabungshelfer > Sie alle bergen das Risiko von Fundverschleppung, Unterschlagung, Hehlerei .
Nie wird es gelingen das völlig auszuschließen !
DENNOCH: Geben wir in der Archäologie dieser Gruppe nicht den nötigen Vertrauensvorschuß mit auf den Weg wird alleine schon die Zeit uns strafen. > Raubgräber die zuvor kommen, Erosion und saure Böden,
Düngemittel und zuwenig Personal lassen den Funden keine Zeit im bereits unsicheren Boden zu verweilen.
Wenn überhaupt: > Haben wir nur noch ca. 20 Jahre Zeit alle wichtigen Funde aus den gefährdeten Oberboden zu glauben. Danach wird das Meiste undefinierbar zerstört oder zerfallen sein.
Die Zeit läuft .....