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Interessanter Bericht.
Und man kann sehen,Raubgräber findet man halt überall.

Gruß Daniel

Daniel hat geschrieben:Interessanter Bericht.
Und man kann sehen,Raubgräber findet man halt überall.

Gruß Daniel

Der Archäologe dort arbeitet aber sehr gerne mit Sondengängern zusammen

Schöne Grüße von Jochim

Man hat es öfters im Hintergrund "piepsen" gehört.

Mal ehrlich: Ohne Sondengänger kommt der Mensch da doch gar nicht weiter !

Will er sich ein paar Lesesucher für solche Aktionen nehmen ?

Dann kann er direkt zuhause bleiben und den Prussia-Schatz vergessen.


Ohne E-Auge kommt ein Archäologe mit Verantwortung heute nicht/kaum mehr den Herausforderungen und Aufgaben hinterher.

AUSSER IN BW >> Da verzichtet man direkt schon freiwillig auf die Funde Die müssen da echt voll die Ruhe weg haben ihren Kollegen das so zu erklären......

Hier in BW ist es halt anders als anderswo.
Da sind die Archäologen halt so feinfühlig,daß sie jegliche Veränderungen in der Erde mit ihren Fingerspitzen wahrnehmen können,was sich dann durch kribbeln bemerkbar macht.
Linker kleiner Finger -- Gold
Rechter kleiner Finger -- Silber
Alles dazwischen wird je nach Metall von dem entsprechenden Finger registriert.
Da braucht man kein so "neumodisches Zeugs".
Wir können alles!
Nur nicht so,wie die anderen.

Der Archäologe ist sogar zertifizierter Sondengänger

Hallo !
Das finde ich auch sehr vernünftig. So ist auch sichergestellt das er sich mit den Geräten ebenfalls richtig auskennt.
Wie häufig kommt es vor das z.B. Eisenvorfilter in den Geräten eine vollständige Prospektion von vorneherein ausschließen.
Bedienungsfehler aus Unkenntnis der Werkzeuge usw.

Kurse zur Prospektion sollten allen halber Pflicht sein !