digs-online.de

Hi Stefan,
der Artikel muss doch uralt sein, da geht es um die Sarkophagen in Weilerswist.
Das sind ja ältere Kamellen als auf Euren rheinländischen Umzügen

Haste recht !

Aber es kommt noch besser : http://www.archaeopro.de/Archaeopro/Beg ... tire-1.htm

Ich find es schön, schickt um schickt werde dem erde abgetragen !!
Aber das meist dem erste 50 bis 100 cm mit dem bagger verschwindet sagt keinen Oder das unsere gerat meistens 15 bis 20 cm tief gehen. Um zu lesen denkt mann das jeder spat ein voll gold ist

Hi Ray !!!

Da gebe ich Dir vollkommen Recht - ich hab neulich auch wieder beobachtet, wie ein Bauer mit seinem Bagger einen neuen Weiher für seine Teichwirtschaft ausgegraben hat - da fragt keine alte Sau danach !!! Aber wenn Du mit deinem Schäufelchen an der Oberfläche kratzt, ist die Hölle los !!!

Gruß - Sven

Auch bei dem Rheinzabener Raubgräberfall steht leider auch nicht alles. Bei dem Raubgräber handelte es sich tatsächlich um einen ehrenamtlichen Helfer. Diesem wurde großes Verdrauen entgegengebracht, auch nachdem er in die Betäubungsmittelszene abgerutscht ist.
Aber hallo, dass ist fast nicht zu glauben. Da gehört eine Portion Naivität dazu.
Raubgrabungen als Beschaffungskriminalität.

Lojoer hat geschrieben:Auch bei dem Rheinzabener Raubgräberfall steht leider auch nicht alles. Bei dem Raubgräber handelte es sich tatsächlich um einen ehrenamtlichen Helfer. Diesem wurde großes Verdrauen entgegengebracht, auch nachdem er in die Betäubungsmittelszene abgerutscht ist.
Aber hallo, dass ist fast nicht zu glauben. Da gehört eine Portion Naivität dazu.
Raubgrabungen als Beschaffungskriminalität.

Ja, die Junkies suchen jeder beschaffung um dem nächste fix zu bekommen.

Vielleicht hat der beschaffungskriminelle Raubgräber sein Ehrenamt nur noch unter Betäubungsmitteln ausgehalten und ausüben können?

Die Raubgräber-Szene treibt irre Blüten.

masterTHief