Das Imperium unter dem Acker
In Himbach hab ich ein Onkel wohnen. Der hat ziemlich viele Äcker ( Eigentum) bis nach C. und runter nach E. Bin mal gespannt wer sich dort unbefugt (spässle) herumtreibt.
Ein Schatzsuchertreffen nach der Ernte wäre dort praktisch,und in einer riesen Scheune mit viel Platz hätte man auch Spass zum feiern. Onkelchen gibt uns die Erlaubnis. Zum Suchen und zum Feiern.
gruß
Pituli
Ein Schatzsuchertreffen nach der Ernte wäre dort praktisch,und in einer riesen Scheune mit viel Platz hätte man auch Spass zum feiern. Onkelchen gibt uns die Erlaubnis. Zum Suchen und zum Feiern.
gruß
Pituli
Hallo pituli,pituli hat geschrieben:In Himbach hab ich ein Onkel wohnen. Der hat ziemlich viele Äcker ( Eigentum) bis nach C. und runter nach E. Bin mal gespannt wer sich dort unbefugt (spässle) herumtreibt.
Ein Schatzsuchertreffen nach der Ernte wäre dort praktisch,und in einer riesen Scheune mit viel Platz hätte man auch Spass zum feiern. Onkelchen gibt uns die Erlaubnis. Zum Suchen und zum Feiern.
mach Dir bitte mal Gedanken ueber Deine Wortwahl. Begriffe wie "Schatzsucher" bringen jeden Amtsarchaeologen zurecht auf 180 - das sind naemlich die, die mit Dollarzeichen in den Augen wild herumbuddeln, nicht sauber dokumentieren, Zusammenhaenge zerstoeren und im Zweifel Funde unterschlagen.
Vielleicht tue ich Dir Unrecht - das wuerde mich freuen - aber dann benutze bitte andere Begriffe. Das eigene Denken beeinflusst die Worte, die wir waehlen. Dieser Vorgang funktioniert oft auch in umgekehrter Richtung.
Wenn Du mal ausgiebig ueber die langfristigen Ziele Deines Hobbies Sondengehen nachdenkst, wirst Du vermutlich zu dem Schluss kommen, dass Du das auch willst.
Beste Gruesse
Volker
Hallo Volker
ich bin eher Schatzsucher statt Sondler. Das ist einer der Unterschiede. Ab und an gehe ich mal mit zum genehmigten sondeln (ein 10 Minuten Sondeln )doch meist gehe ich dann spazieren oder unterhalte mich mit Historikern, Bauern oder Ortskundigen. Das aber nur am Rande.
Ein ""nur Sondengänger"" der auf Tour geht, auf sämtliche Äcker springt um mit der Sonde metallisches aus dem Boden zu ziehen ist für sein Tun selbst verantwortlich. Ob er dann vom Acker gejagt wird(mit Recht)weil er den Eigentümer nicht gefragt hat oder von einem Einheimischen angezeigt wird ist sein Pech, damit muss er halt leben. Punkt !
Wenn ein Sondler eine Nachforschungsgenehmigung mittels Sonde vom Amt bekommt hat er noch lange kein Recht auf ""Beispiel Onkels Feld"" zu sondeln. Da kann das Amt viele Genehmigungen ausstellen wie es will, wenn der Besitzer nicht möchte das einer sein Grundstück betritt ist es eben verboten. Ob mit oder ohne Amt.
Ein Grundstücksbesitzer muss wissen ob unter seinem Eigentum ein Bodendenkmal liegt oder nicht. Ein Sondler darf also sondeln wenn er den Besitzer VORHER gefragt hat ob er über sein Grundstück betreten darf um zu sondeln. Die Verantwortung liegt demnach beim Eigentümer des Grundes.
Ist der Staat der Besitzer gilt allemal eine Genehmigung des Amtes.
Hat einer die Genehmigung des Amtes und des Besitzers und ist zudem noch ehrenamtlich sondeln hat er KEIN Anspruch auf Finderlohn wenn was gefunden wird. Sonst wär es nicht ehrenamtlich.
Will sagen : Onkelchen gibt mir die Erlaubnis auf seinem Feld zu sondeln und ein Schatzsuchertreffen abzuhalten weil kein BD ersichtlich ist.
Ansonsten müssten alle Feldfeste verboten werden. Noch besser wäre es keine Kartoffeln, Getreide, Gemüse u Salate mehr anzupflanzen, Plastik zu futtern damit ne römische zerfressene Münze überleben darf. Oh die Menscheit stirbt aus oh Graus.
In der Regel ist es doch so das jeder Bauer der mit seinem Flug zufällig auf Gebäudereste stösst ganz automatisch den Kreisarchäologen anruft. Der prüft dann was zu tun ist.
So Volker, wenn Du magst kannst Du mitgehen zum genehmigtem Sondeln oder zur spannenden Schatzsuche, oder aber nur zum Feiern und Geschichten erzählen.
liebe Grüße
Pituli
ich bin eher Schatzsucher statt Sondler. Das ist einer der Unterschiede. Ab und an gehe ich mal mit zum genehmigten sondeln (ein 10 Minuten Sondeln )doch meist gehe ich dann spazieren oder unterhalte mich mit Historikern, Bauern oder Ortskundigen. Das aber nur am Rande.
Ein ""nur Sondengänger"" der auf Tour geht, auf sämtliche Äcker springt um mit der Sonde metallisches aus dem Boden zu ziehen ist für sein Tun selbst verantwortlich. Ob er dann vom Acker gejagt wird(mit Recht)weil er den Eigentümer nicht gefragt hat oder von einem Einheimischen angezeigt wird ist sein Pech, damit muss er halt leben. Punkt !
Wenn ein Sondler eine Nachforschungsgenehmigung mittels Sonde vom Amt bekommt hat er noch lange kein Recht auf ""Beispiel Onkels Feld"" zu sondeln. Da kann das Amt viele Genehmigungen ausstellen wie es will, wenn der Besitzer nicht möchte das einer sein Grundstück betritt ist es eben verboten. Ob mit oder ohne Amt.
Ein Grundstücksbesitzer muss wissen ob unter seinem Eigentum ein Bodendenkmal liegt oder nicht. Ein Sondler darf also sondeln wenn er den Besitzer VORHER gefragt hat ob er über sein Grundstück betreten darf um zu sondeln. Die Verantwortung liegt demnach beim Eigentümer des Grundes.
Ist der Staat der Besitzer gilt allemal eine Genehmigung des Amtes.
Hat einer die Genehmigung des Amtes und des Besitzers und ist zudem noch ehrenamtlich sondeln hat er KEIN Anspruch auf Finderlohn wenn was gefunden wird. Sonst wär es nicht ehrenamtlich.
Will sagen : Onkelchen gibt mir die Erlaubnis auf seinem Feld zu sondeln und ein Schatzsuchertreffen abzuhalten weil kein BD ersichtlich ist.
Ansonsten müssten alle Feldfeste verboten werden. Noch besser wäre es keine Kartoffeln, Getreide, Gemüse u Salate mehr anzupflanzen, Plastik zu futtern damit ne römische zerfressene Münze überleben darf. Oh die Menscheit stirbt aus oh Graus.
In der Regel ist es doch so das jeder Bauer der mit seinem Flug zufällig auf Gebäudereste stösst ganz automatisch den Kreisarchäologen anruft. Der prüft dann was zu tun ist.
So Volker, wenn Du magst kannst Du mitgehen zum genehmigtem Sondeln oder zur spannenden Schatzsuche, oder aber nur zum Feiern und Geschichten erzählen.
liebe Grüße
Pituli