Hallo zusammen,
ich bin seit ein paar Tagen intensiv mit Recherchen zum Thema Sondeln beschäftigt und habe mir heute eine bestellt. Mein Plan ist es, nur gelegentlich (beim Gassigehen mit unserem Hund) zu Sondeln. Aber auch dafür möchte ich gut informiert sein und nichts falsch machen.
Ich habe mir folgenden Plan zurecht gelegt:
Einen netten Bauern im Dorf fragen wo er denn Grundstücke (ich bevorzuge Wald) hat und ob ich da suchen darf. Check im Bayernviewer, dass da kein BD in der Nähe ist.
Dann wirds interessanter... ich gehe zwar davon aus, dass ich keine großen Funde machen werde, will für diesen überraschenden Fall aber gewappnet sein.
Will das Amt wirklich ALLES sehen/haben? Ich nehme mal als Beispiel einen verrosteten Pfennig von 1967: wohl kaum. Eine Münze aus dem Mittelalter aber ziemlich sicher. Das sind aber Extreme. Was ist z.B. mit einem Stahlhelm? Ach ja: Munition wird natürlich sofort gemeldet!
Ich habe auch schon das Amt angeschrieben. Zum einen um einen Kontakt zu haben, zum anderen eben mit dieser Frage. Ist aber erst 2 Tage her, so schnell sind auch die bayerischen Behörden nicht
Wenn ich das richtig verstanden habe, bekommt man die Sachen ja idR wieder zurück. Wenn ich nun nicht vorhabe sie zu verkaufen, wie bestimme ich den Wert? Immerhin bekommt der Grundstücksbesitzer/eigentümer ja die Hälfte. Internetrecherchen usw. ist klar...
Ich wollte mal hören wie Ihr das so handhabt, es gibt hier scheinbar auch User aus dem Münchner Raum, da könnten ja Erfahrungsschätze vorliegen. Ich bin auch in einem anderen Forum angemeldet, da scheint das Thema aber nicht ganz so im Fokus zu stehen.
Viele Grüße
Andi
Was tun mit welchem Fund?
Moderator:El. Grabius
Hoffnung beginnt dort wo die Wahrscheinlichkeit endet.