Walter schrieb u. a.:
„...und löst zu allererst einmal Stefan als Euren Vorturner ab. Der zieht Euch mit seinem Schmusekurs total ins Abseits.“
Stefan schrieb:
„...ich war so frei Walter aus DIGS-Intern zu nehmen.
Da gehört er meines Erachtens und mit zunehmender Agressivität gegenüber DIGS und deren Kurs (freundlich-verbindliche Sondengänger-Politik) auch schon länger nicht mehr rein.“
Jürgen Hahn schrieb:
„Und aufgrund der in letzter Zeit hier abgelaufenen Mega-Threads mit all ihren negativen Begleiterscheinungen (Archaeos z.B.: ...
...Ich gebe hiermit meinen Moderatorenposten für Baden-Württemberg ab
...Vielleicht kann Stefan dann eine Anzahlung auf elektronische Überwachungsgeräte tätigen. Denn zu mehr Endergebnis hat es bisher nie gereicht.“
Stefan Glabisch kommt daraufhin nur zu dem Schluß:
„Lief anscheinend was falsch in BW.
War ja wohl trotz deiner Anstrengungen auch nicht möglich ausreichend meldewillige Sondler zu finden. Und/oder faire Archäologen.“
Zu Walter:
Unter den Führung von Stefan hat DIGS schon immer im Abseits gestanden.
Walter ist m. E. keineswegs gegenüber DIGS agressiv - daß man es gegen diese Art und Person der Führung (...er ist so frei) hin und wieder werden möchte, sollte eher einmal zur selbstkritischen Betrachtung anregen.
Walter ist agressiv, Rudolf zankt immer...usw.
Stefan ist gänzlich unverstanden und alle wollen mit ihm zanken.
Unverstandene oder auch nicht hinreichend sich beachtet fühlende Kinder suchen diese nicht gebührende Aufmerksamkeit durch negative Verhaltensweisen und werten dann die Reaktion als Agression und Gezänk.
Das waren schon in der Schule meist diejenigen, die beim Lehrer gepetzt haben, um sich Ihr Lob und die Streicheleinheiten zu holen, jedoch nicht merkten, daß sie zum Parade-Beispiel für den Sozialkunde-Unterricht gereicht hätten – und von den Mitschülern ausgegrenzt oder geschubbst wurden.
Es gibt keinen DIGS-Kurs, sondern nur den Glabisch-Kurs, der als der solche einer „ganzen Interessengemeinschaft“ ausgegeben wird und den Walter Franke nicht einschlagen möchte (böse Hirne sind an den Enten-Tanz erinnert).
Die größte Petze der Klasse stellt sich dem „Lehrer-Kollegium“ als der „freundlich-verbindliche“ Klassensprecher dar, und möchte entscheiden dürfen, wer nicht mehr zum Religions-Unterricht zugelassen werden darf.
Zu Jürgen Hahn – dessen Meinung selbst ich stets mit einer gehörigen Portion Respekt zur Kenntnis genommen, gleichwohl auch nicht immer geteilt habe:
Sein Sarkasmus Stefan gegenüber im Zusammenhang mit der Niederlegung seiner Moderation ist ja nicht zu übersehen.
Daß es nicht an Jürgens Bemühungen lag, in Baden-Württemberg keine meldewilligen Sondengänger zu motivieren, führt Stefan darauf zurück, daß „anscheinend“ im diesem Land etwas falsch läuft.
Das hat nicht nur den (harmlosen) "Anschein", sondern ist eine unübersehbare
Tatsache, die nur derjenige nicht erkennt, der die Augen
verschließt – auch kleine Kinder halten sich die Augen zu, meinen dann aber, sie würden nicht gesehen werden und nicht auffallen.
Und was versteht Stefan eigentlich unter fairen Archäologen, einen unfairen hat er doch noch nie gesehen – oder sind das diejenigen, die nicht ständig nach dem Schatzregal rufen?!
Nur noch zum DIGS-Kurs ein paar Worte.
Mitglieder(?)-Zahl lt.Liste derzeit: 454.
Hiervon sowieso 223 = 49,12 % (also die Hälfte ohne jegliche Beiträge und Meinung).
Verbleiben 231 Mitglieder!
Hiervon gerade einmal 26(!)mit mehr als 100 Beiträge (mich ausgenommen),
darunter finde ich wiederum nicht einmal mehr 10(!), die Stefan fest die Treue halten und somit den vielbeschworenen Kurs der „Deutschen Interessengemeinschaft der Sondengänger“ „bestimmen“.
Durchaus bemerkenswert!
Das soll zukünftig kein Grund für mich mehr sein, mich überhaupt aufzuregen oder zu ereifern oder aufregen zu lassen!
Dies ist wahrlich keine ernst zu nehmende Lobby für die Sondengänger oder die Archäologie und da wundert es nicht, daß auch Archäologen DIGS nicht als ernst zu nehmenden Partner oder Vereinigung akzeptieren können und werden.
In der DIGS-Linkliste zum Thema „Recht und Gesetz“ findet man einen Eintrag und ausgerechnet auch noch diesen:
www.geschichte.uni-freiburg.de/mertens/ ... nkmpfl.htm
(übrigens ist das ein mittlerweile „toter“ Link, nehmt diesen aktuell:
http://www.geschichte.uni-freiburg.de/l ... Dr.%20Graf ).
Ich schrieb bereits weiter oben:
„Wenn meine Begründungen zur Abschaffung bzw. Nichtanwendung des Schatzregales nicht reichen, dann lest einmal im „PM-Magazin Perspektive - Abenteuer Archäologie“ auf Seite 32 das Interview mit dem Historiker Dr. Klaus Graf nach.
Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Freiburg (Baden-Württemberg!) und Fachmann für Kulturschutz.
Er gehört zu der wissenschaftlich anerkannten und nicht schweigenden Mehrheit, die mir zeigt, daß ich mich gar nicht mal in schlechter Gesellschaft befinden kann.
Herr Dr. Graf hat bisher auch noch keinen Anlaß gesehen, bei DIGS mit zu machen und wenn, dann wäre er mit Sicherheit mittlerweile auch ausgestiegen.“
Ausgerechnet diesen Dr. Graf habt Ihr hier in der Link-Liste zu Recht und Gesetz, der für die Nichtanwendung bzw. Abschaffung des Schatzregales eintritt.
Aber mich aus den gleichen Gründen hier ständig „zur Sau“ machen.
Peinlicher geht es weiß Gott nicht mehr
.
„Zehn kleine Negerlein... ...da waren es nur noch
...Stefan
“
Da mein letztes Posting – außer von Walter Franke – keine Resonanz gefunden hat, möchte man auch jetzt von Reaktionen absehen.
Gruß
Rudolf Patzwaldt
(masterTHief)
masterTHief TreasureHunt management consulting, Planegg, Ihr Partner bei der Schatzsuche - nur echt mit "TH"