England: Situation keinen Deut besser als auf dem Kontinent

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StefanGlabisch/Entetrente
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Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 19.02.2009 07:54

Ist uns ja auch recht.

Wer soll das denn organisieren ?
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

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Mole
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Beitrag von Mole » 19.02.2009 13:56

Archaeos hat geschrieben:..... Es sind die Hilfsmittel (MD), deren Registrierung ich vorschlage/verlange.
Hallo Archaeos,

jetzt erkläre mir doch mal bitte en detail, was mit der HW-Registrierung gewonnen ist, wenn man von ansonsten unveränderten Rahmenbedingungen a la hier in Bavaria (kein Schatzregal/keine NFG ausserhalb BD nötig) ausgehen muss?

Mich würde schon mal interessieren, wie das in der Praxis im Vergleich zu in etwa meinem Vorschlag zur "Registrierung" des SG und seines "Explorationsgebietes" und einem "SG-Logbuch" Vorteile haben sollte, wenn es um eine annähernd effiziente Überprüfung der DS-Konformität etc. gehen soll. Wobei ja in meinem Vorschlag noch Platz wäre zur Aufnahme/Registrierung der verwendeten Gerätschaft des SG ...
Schöne Grüsse

Ralf

Archaeos
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Beitrag von Archaeos » 19.02.2009 16:22

Hier die beiden entscheidenden Berichte zur Raubgräberei (nighthawking) in England:

http://www.helm.org.uk/upload/pdf/NIGHT ... 1234780105

http://www.helm.org.uk/upload/pdf/Night ... 1234780018

Da die Dokumente umfangreich sind, kann es ein wenig dauern, bis sie angezeigt werden.

Mar
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Beitrag von Mar » 19.02.2009 18:31

Da tun sich ja Abgründe auf! :shock:

Lojoer
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Beitrag von Lojoer » 20.02.2009 10:11

Die Links aus England bestätigen mich wieder in meiner Auffassung. Die Exekutive ist überfordert Maßnahmen gegen Raubgräberei zu ergreifen.
Maßnahmen zum Schutz von Bodendenkmälern sind nur aus der Szene heraus möglich.
Eine Möglichkeit wäre Ehrenamtliche mit Hilfsbeamteneigenschaft auszustatten. Solche Maßnahmen widerstreben mir eigendlich, aber wahrscheinlich die einzige Möglichkeit.
Gruß
Jörg

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