Seltsame Blüten treibt das ja schon ... ist ja fast wie zu den Zeiten des Kalten Kriegs ... bin dann gespannt, wie die bösen Buben aufrüsten bzw. umrüsten werden
Stör und/oder Meldegerät für Detektoren
Na, wenn dieses ominöse "Killergerät" sozusagen drahtlos arbeitet, möchte ich nicht wissen, welche Feldstärken da für das "Zerstörungswerk" genutzt werden müssen ... und welcher Herzschrittmacher diesen schadlos widerstehen kann
Seltsame Blüten treibt das ja schon ... ist ja fast wie zu den Zeiten des Kalten Kriegs ... bin dann gespannt, wie die bösen Buben aufrüsten bzw. umrüsten werden
Seltsame Blüten treibt das ja schon ... ist ja fast wie zu den Zeiten des Kalten Kriegs ... bin dann gespannt, wie die bösen Buben aufrüsten bzw. umrüsten werden
Schöne Grüsse
Ralf
Ralf
Lieber Archeos,
liebe Detektorenbenutzer und "Eyecatcher"!
Eine meiner Ansicht nach relativ nutzlose Absicht sowie Diskussion.
Warum?
Weil das Kind längst in den Brunnen gefallen ist! Die zu schützenden Bodendenkmäler wurden bereits vor Jahren systematisch abgesammelt und bieten im detektierbaren Oberflächenbereich wohl kaum noch nennenswerte Ergebnisse für fragwürdige Gestalten. Abgesehen von den schon angesprochenen technischen Fragwürdigkeiten. Die ganze Chose kommt imho zwei Jahrzehnte zu spät, ist purer Aktionismus und verfehlt ihr ehrenswertes Ziel vollkommen. Möglich, dass sich mit dem Einbringen solcher Vorschläge in der archäologischen Zunft punkten läßt, - der tatsächliche Nutzen strebt dabei allerdings gen Null und würde den ohnehin arg geplagten Steuerzahler nur unnötiges Geld kosten.
Der hier einzig sinnvolle und gemessen am Resultat nützliche Einsatz solcher Störungsgeräte läge wohl im Schutze aktueller (metallzeitlicher) Grabungsmaßnahmen sowie im profilaktischen Schutz (bedeutender) Bodendenkmalverdachtsflächen.
Einen schönen Sonntag noch,
Albert
liebe Detektorenbenutzer und "Eyecatcher"!
Eine meiner Ansicht nach relativ nutzlose Absicht sowie Diskussion.
Warum?
Weil das Kind längst in den Brunnen gefallen ist! Die zu schützenden Bodendenkmäler wurden bereits vor Jahren systematisch abgesammelt und bieten im detektierbaren Oberflächenbereich wohl kaum noch nennenswerte Ergebnisse für fragwürdige Gestalten. Abgesehen von den schon angesprochenen technischen Fragwürdigkeiten. Die ganze Chose kommt imho zwei Jahrzehnte zu spät, ist purer Aktionismus und verfehlt ihr ehrenswertes Ziel vollkommen. Möglich, dass sich mit dem Einbringen solcher Vorschläge in der archäologischen Zunft punkten läßt, - der tatsächliche Nutzen strebt dabei allerdings gen Null und würde den ohnehin arg geplagten Steuerzahler nur unnötiges Geld kosten.
Der hier einzig sinnvolle und gemessen am Resultat nützliche Einsatz solcher Störungsgeräte läge wohl im Schutze aktueller (metallzeitlicher) Grabungsmaßnahmen sowie im profilaktischen Schutz (bedeutender) Bodendenkmalverdachtsflächen.
Einen schönen Sonntag noch,
Albert
Albert,Denarius hat geschrieben: ... Der hier einzig sinnvolle und gemessen am Resultat nützliche Einsatz solcher Störungsgeräte läge wohl im Schutze aktueller (metallzeitlicher) Grabungsmaßnahmen sowie im profilaktischen Schutz (bedeutender) Bodendenkmalverdachtsflächen.
Einen schönen Sonntag noch,
Albert
Zustimmung! Ein paar hundert Störgeräte werden nie und nimmer in der Lage sein, die mehrere hundert tausend Fundstellen in der BRD effektiv zu schützen. Deshalb habe ich die Bekämpfung der Raubgräberei auf eine andere Ebene gesetzt ... Das Übel wird z. Z. an der Wurzel angepackt
Herzliche Grüsse,
André