http://www.imareal.oeaw.ac.at/archREAL/demo.html
Moderator:nobody
Überdenkenswert auch für unsere Detektorfunde , oder ? Die britischen Kollegen haben sowas ähnliches ja schon
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Hallo Searcher
schau mal hier http://www.digs-online.de/forum/viewtop ... =1709#1709 der dort von mir angegeben Link ist zur einer FundDatenbank aus England für mich die bis jetzt beste in Ihrer Art. Weil alle Archäologen davon Provetieren und auch die Detektoristen dort.
schau mal hier http://www.digs-online.de/forum/viewtop ... =1709#1709 der dort von mir angegeben Link ist zur einer FundDatenbank aus England für mich die bis jetzt beste in Ihrer Art. Weil alle Archäologen davon Provetieren und auch die Detektoristen dort.
Gruß Markus Brüche
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Homepage.: www.xn--sondengnger-treffen-kln-17b87b.de
YouTube.: https://www.youtube.com/channel/UCMsNb3 ... MWhqsC7udA
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das wäre keine schlechte Idee, und vor allen ist sie für beide Seiten nützlich.
Gruß Markus Brüche
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Das Problem ist nur, dass die reinen Funde wenig Aussagekraft haben. Es muß schon der "grobe?" Fundort mit angegeben werden und da wird es dann haarig.
Wir haben das Thema schon mal diskutiert. Wer würde sich an so etwas letztendlich wirklich beteiligen, wohl nur wenige?
Denke, dass es ausreichend ist wenn jeder seine Funde bei der Abgabe im Amt ordentlich dokumentiert. Da sieht es nämlich sehr dürftig aus.
Ich arbeite gerade 4000 "halbinterne" Fundstellenmeldungen-/aufzeichungen eines LDA's durch. Etwa 10% sind, was die Koordinaten angeht, völliger Schrott. Meistens sind Zahlendreher drin.
Bei locker 20% ist die Zeitstellung von miserabler Qualität und in sich widersprüchlich. Bei fast 40% sind die Funde verschollen oder der Verbleib nicht mehr klärbar. Teilweise sind die Funde im Amt durcheinandergeraten und nun den Fundstellen nicht mehr zuzuordnen.
Ganz fantastisch! Kurz gesagt ein kleines Chaos, dass es zu entwirren gilt.
Wir haben das Thema schon mal diskutiert. Wer würde sich an so etwas letztendlich wirklich beteiligen, wohl nur wenige?
Denke, dass es ausreichend ist wenn jeder seine Funde bei der Abgabe im Amt ordentlich dokumentiert. Da sieht es nämlich sehr dürftig aus.
Ich arbeite gerade 4000 "halbinterne" Fundstellenmeldungen-/aufzeichungen eines LDA's durch. Etwa 10% sind, was die Koordinaten angeht, völliger Schrott. Meistens sind Zahlendreher drin.
Bei locker 20% ist die Zeitstellung von miserabler Qualität und in sich widersprüchlich. Bei fast 40% sind die Funde verschollen oder der Verbleib nicht mehr klärbar. Teilweise sind die Funde im Amt durcheinandergeraten und nun den Fundstellen nicht mehr zuzuordnen.
Ganz fantastisch! Kurz gesagt ein kleines Chaos, dass es zu entwirren gilt.
Zuletzt geändert von JD am 09.03.2006 23:09, insgesamt 4-mal geändert.
ist doch bei der Variante aus UK.
Gruß Markus Brüche
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- StefanGlabisch/Entetrente
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- Registriert:16.10.2005 13:31
- Wohnort:Düsseldorf
Sag mal,
Sag mal JD,
wer gibt dir denn sowas an die Hand ??
Ich staune.
Besten Gruß
Stefan
wer gibt dir denn sowas an die Hand ??
Ich staune.
Besten Gruß
Stefan
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.
ja dann bei dem Kaos, wäre doch so eine Fund Datenbak ja was feines
1. man hätte stets einen beleg seiner Funde, wenn sie auf dem Amt weg kämen
2. könnte das Amt die Funde dem jenigen wieder zu orten wenn sie mal aus der Tüte gefallen sind.
3. es hilft jedem Sondengängerein ein wenig weiter was er gefunden oder was andere gefunden haben.
Und ich denke schon das eine rege Intresse an so einer Fund Datenbank schon bestehen wird wenn sie einmal da ist.
1. man hätte stets einen beleg seiner Funde, wenn sie auf dem Amt weg kämen
2. könnte das Amt die Funde dem jenigen wieder zu orten wenn sie mal aus der Tüte gefallen sind.
3. es hilft jedem Sondengängerein ein wenig weiter was er gefunden oder was andere gefunden haben.
Und ich denke schon das eine rege Intresse an so einer Fund Datenbank schon bestehen wird wenn sie einmal da ist.
Gruß Markus Brüche
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Wie schon gesagt, ohne Fundstelle ist ein Fund nur ein schönes Bild. Selbst wenn die Fundstelle verdeckt gespeichert und nur den Archis sichtbar gemacht wird stellt sich die Frage:
Ist der Admin vertrauenswürdig? Was ist wenn "zufällig" dann mal doch riesige Löcher auf einer Fundstelle festgestellt werden. Dann ist das Thema ruckzuck gegessen und keiner stellt noch etwas ein.
Ist der Admin vertrauenswürdig? Was ist wenn "zufällig" dann mal doch riesige Löcher auf einer Fundstelle festgestellt werden. Dann ist das Thema ruckzuck gegessen und keiner stellt noch etwas ein.