Gebürenerhebung Düren
Im Grunde dürfte nur der Dachverband den entsprechenden Einfluss haben. Außerdem hilft es oftmals den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und Kontakt mit dem zuständigen Kreisdenkmalpfleger zu suchen.
Ich denke auch das die Regelung kontraproduktiv ist und das das Momentum der Regelung verloren geht.
Was im Augenblick fehlt ist, das jemand das heft in die Hand nimmt und den LVR direkt anspricht (nicht die Außenstellen!!!). Leider bin ich zur Zeit zu stark beruflich eingebunden um das anzugehen.
Ich denke auch das die Regelung kontraproduktiv ist und das das Momentum der Regelung verloren geht.
Was im Augenblick fehlt ist, das jemand das heft in die Hand nimmt und den LVR direkt anspricht (nicht die Außenstellen!!!). Leider bin ich zur Zeit zu stark beruflich eingebunden um das anzugehen.
Liebe Grüße
jupppo
jupppo
wir werden dieses Thema heute noch auf dem Treffen aufgreiffen, mal sehen wieviele sich anschließen werden, mitlesen tun es ja viele aber äußern darn tun sich die meißten wohl schwer..
Gruß Markus Brüche
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Lieber Markus
es gibt genug stellen ausser düren, wenns gar nicht anders geht wird dort halt nicht mehr gesucht und nicht mehr beantragt und somit keine einamen mehr und keine funde mehr und und und.
ok das kann nicht die lösung sein, nein es solte überall gleich gehandhabt werden. das schlimmste was pasieren kann ist es kommen keine meldungen mehr aus düren dann wollen wir mal sehen
Gruß Neptun
es gibt genug stellen ausser düren, wenns gar nicht anders geht wird dort halt nicht mehr gesucht und nicht mehr beantragt und somit keine einamen mehr und keine funde mehr und und und.
ok das kann nicht die lösung sein, nein es solte überall gleich gehandhabt werden. das schlimmste was pasieren kann ist es kommen keine meldungen mehr aus düren dann wollen wir mal sehen
Gruß Neptun
um ans Ziel zu kommen muß man losgehen
- StefanGlabisch/Entetrente
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Hallo,
Hallo,
ich habe wie versprochen entsprechende Stellen angefragt.
Bislang noch ohne Antwort.
Irgendwann/schon bald ? wird man uns aber sicher dazu aufklären.
Besten Gruß
Stefan
ich habe wie versprochen entsprechende Stellen angefragt.
Bislang noch ohne Antwort.
Irgendwann/schon bald ? wird man uns aber sicher dazu aufklären.
Besten Gruß
Stefan
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.
ich weiß schon etwas mehr und da sich die anderen nicht dafür
Intresieren wird wohl nur ein kleines grüpchen davon Povetieren
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Gruß Markus Brüche
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- StefanGlabisch/Entetrente
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na,...
Na, das hört sich doch schon besser an.
Wir sehen uns ja gleich auf deinem Treffen und ich bin schon gespannt.
Wir sehen uns ja gleich auf deinem Treffen und ich bin schon gespannt.
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.
ja bis gleich.
Gruß Markus Brüche
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- masterTHief
- Beiträge:259
- Registriert:23.10.2005 21:57
- Wohnort:in einer Höhle in der Erde
Daß die kreisfreien Städte als auch die Kreise wie auch die archäologischen Fachämter (eigentlich ja alle öffentlichen Stellen) an chronischer Geldarmut leiden und an jeder Ecke Einnahmen generieren wollen, ist ja nichts Neues.
Neu hingegen ist, daß die Denkmalbehörden bei der Genehmigungspraxis der Gebührenordnung für Ihren Verwaltungsaufwand mehr Bedeutung beimessen
(inwieweit und ob jeweils in der Höhe angemessen und entsprechend, möchte ich einmal dahingestellt bleiben lassen). Ebenso, ob und in wieweit die archäologischen Fachorgane mit an der Schraube gedreht haben um die vermeintliche Flut von Genehmigungsanträgen und damit zumindest einen Teil der Suchvorhaben in Grenzen zu halten.
Irgendwo muß der Stein des Anstoßes aber losgetreten worden sein und die Gebührenlawine ihre Ursache haben und ihre Kreise (im Sinne des Wortes) ziehen.
Dieses Ergebnis wundert mich insoweit nicht, wenn es eine Antwort darauf ist, daß in letzter Zeit vermehrt (und nicht immer von kompetenter Seite) eine jegliche Suche im Gelände als eine genehmigungspflichtige im Sinne der Denkmalschutzgesetze angesehen worden ist, weil man ja zumindest fast überall „billigend in Kauf nimmt“(?) über Bodendenkmäler zu stolpern und weil man ja geradezu nach Genehmigungsverfahren für alle Sondler, egal nach was sie suchen, geschrien hat .
Dem Aspekt, daß Genehmigungsverfahren unabhängig davon, ob sie positiv oder ablehnend beschieden werden, Gebühren auslösen könnten, wurde keine Rechnung getragen.
Man denke erst einmal ernsthaft darüber nach, ob man nicht selber die Geister gerufen hat, denen man nun Herr werden möchte.
Aber, wie Stefan Glabisch in diesem Zusammenhang schrieb, „es kommt darauf an, was man sucht“!
Das ist richtig so und dem möchte ich weiter nichts hinzuzufügen, außer, daß es noch nicht so lange her ist, daß man mit gerade dieser Meinung auch von ihm in falsch verstandenem vorauseilendem Gehorsam als Raubgräber-Sympathisant anzusehen war .
Meiner Meinung nach wäre das Thema mit der/den obersten Denkmalbehörde(n) im Lande zu erörtern, die dann von oben nach unten Weisungen und Empfehlungen geben könnten.
Unterstützung vom Landschaftsverband wäre dabei sachdienlich, denn diese Art der Einnahmen-Generierung und Haushaltskonsolidierung leistet der Raubgrabung natürlich Vorschub.
Das rein zufällige Auffinden eines Bodendenkmales bei der auf andere Dinge (wie verlorene Gegenstände) gerichteten Suchtätigkeit löst – glaube ich - mangels Genehmigungspflicht letztlich auch keine Gebühren aus .
Gruß
masterTHief
nach Diktat verreist
Neu hingegen ist, daß die Denkmalbehörden bei der Genehmigungspraxis der Gebührenordnung für Ihren Verwaltungsaufwand mehr Bedeutung beimessen
(inwieweit und ob jeweils in der Höhe angemessen und entsprechend, möchte ich einmal dahingestellt bleiben lassen). Ebenso, ob und in wieweit die archäologischen Fachorgane mit an der Schraube gedreht haben um die vermeintliche Flut von Genehmigungsanträgen und damit zumindest einen Teil der Suchvorhaben in Grenzen zu halten.
Irgendwo muß der Stein des Anstoßes aber losgetreten worden sein und die Gebührenlawine ihre Ursache haben und ihre Kreise (im Sinne des Wortes) ziehen.
Dieses Ergebnis wundert mich insoweit nicht, wenn es eine Antwort darauf ist, daß in letzter Zeit vermehrt (und nicht immer von kompetenter Seite) eine jegliche Suche im Gelände als eine genehmigungspflichtige im Sinne der Denkmalschutzgesetze angesehen worden ist, weil man ja zumindest fast überall „billigend in Kauf nimmt“(?) über Bodendenkmäler zu stolpern und weil man ja geradezu nach Genehmigungsverfahren für alle Sondler, egal nach was sie suchen, geschrien hat .
Dem Aspekt, daß Genehmigungsverfahren unabhängig davon, ob sie positiv oder ablehnend beschieden werden, Gebühren auslösen könnten, wurde keine Rechnung getragen.
Man denke erst einmal ernsthaft darüber nach, ob man nicht selber die Geister gerufen hat, denen man nun Herr werden möchte.
Aber, wie Stefan Glabisch in diesem Zusammenhang schrieb, „es kommt darauf an, was man sucht“!
Das ist richtig so und dem möchte ich weiter nichts hinzuzufügen, außer, daß es noch nicht so lange her ist, daß man mit gerade dieser Meinung auch von ihm in falsch verstandenem vorauseilendem Gehorsam als Raubgräber-Sympathisant anzusehen war .
Meiner Meinung nach wäre das Thema mit der/den obersten Denkmalbehörde(n) im Lande zu erörtern, die dann von oben nach unten Weisungen und Empfehlungen geben könnten.
Unterstützung vom Landschaftsverband wäre dabei sachdienlich, denn diese Art der Einnahmen-Generierung und Haushaltskonsolidierung leistet der Raubgrabung natürlich Vorschub.
Das rein zufällige Auffinden eines Bodendenkmales bei der auf andere Dinge (wie verlorene Gegenstände) gerichteten Suchtätigkeit löst – glaube ich - mangels Genehmigungspflicht letztlich auch keine Gebühren aus .
Gruß
masterTHief
nach Diktat verreist
masterTHief TreasureHunt management consulting, Planegg, Ihr Partner bei der Schatzsuche - nur echt mit "TH"
- StefanGlabisch/Entetrente
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- Beiträge:2742
- Registriert:16.10.2005 13:31
- Wohnort:Düsseldorf
Hallo....
Hallo Master,
es geht darum das meldewillige, ehrliche Antikensucher nicht über "Gebühr"
strapaziert werden. Sie tun nämlich etwas für die Allgemeinheit.
Besten Gruß
es geht darum das meldewillige, ehrliche Antikensucher nicht über "Gebühr"
strapaziert werden. Sie tun nämlich etwas für die Allgemeinheit.
Besten Gruß
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.
Hi Leute,
nach langer Zeit mal wieder meinen "Senf" dazu
Also ich ganze Sache stinkt zum Himmel und mich wundert es wirklich SEHR , das noch keiner von euch auf die Idee gekommen ist,
das das ALLES sowas wie ein abgekatertes "Spiel" ist weil Sie uns ganz einfach NICHT haben wollen. ES GEHT HIER MIT GROßER SICHERHEIT NICHT UM DIE PAAR EUROS FÜRS STADTSÄCKEL !!!!!
Beleuchtet doch einach mal das letze Jahr wieviele Hinweise (Verhalten des Amtes usw) es für meine Aussage gibt, das eine Zusammenarbeit im größerm Stil gar nicht gewünscht ist sondern scheinbar eher sogar ein Dorn im Auge zu sein scheint !!
Hier wird Teilweise von Seiten des Amtes JEDES Register gezogen um zu erreichen, das es NICHT zu einer "GROßEN ZUSAMMENARBEIT" kommt.
Seit zb. Digs erste Erfolge in der Zusammenarbeit mit dem Amt erreichte drängte sich mir der leichte (Auf Grund viele kleinen und auch größern Gründen) Verdacht auf, das man einen Politik des "Ich reiche einen Finger um dann den ganzen Arm abzureissen" verfolgt wird !!
Ich will nicht in Abrede stellen, das es annäherungen gab bzw gibt aber nach dem jetztigem Stand gehe ich nicht davon aus, das es zu einer Zusammenarbeit kommt wie wir es uns wünschen!!! Vielmehr gehe ich davon aus, das es nur in einzelfällen zu solch einer Zusammenarbeit kommt, hier wird ganz offensichtlich mit sehr vielerlei Maß gemessen.
Nur für die "Motzer" die es immer wieder auf solch einem Post gibt möchte ich darauf Hinweisen, das ich dem Amt bekannt bin, öfter gespräche geführt habe und sehr viele Sondler und ihre History mit den Ämtern sehr wohl kenne!! Ich aber nach wie vor FÜR eine Zusammenarbeit bin !!!
Gehabt euch wohl !!
Frank
nach langer Zeit mal wieder meinen "Senf" dazu
Also ich ganze Sache stinkt zum Himmel und mich wundert es wirklich SEHR , das noch keiner von euch auf die Idee gekommen ist,
das das ALLES sowas wie ein abgekatertes "Spiel" ist weil Sie uns ganz einfach NICHT haben wollen. ES GEHT HIER MIT GROßER SICHERHEIT NICHT UM DIE PAAR EUROS FÜRS STADTSÄCKEL !!!!!
Beleuchtet doch einach mal das letze Jahr wieviele Hinweise (Verhalten des Amtes usw) es für meine Aussage gibt, das eine Zusammenarbeit im größerm Stil gar nicht gewünscht ist sondern scheinbar eher sogar ein Dorn im Auge zu sein scheint !!
Hier wird Teilweise von Seiten des Amtes JEDES Register gezogen um zu erreichen, das es NICHT zu einer "GROßEN ZUSAMMENARBEIT" kommt.
Seit zb. Digs erste Erfolge in der Zusammenarbeit mit dem Amt erreichte drängte sich mir der leichte (Auf Grund viele kleinen und auch größern Gründen) Verdacht auf, das man einen Politik des "Ich reiche einen Finger um dann den ganzen Arm abzureissen" verfolgt wird !!
Ich will nicht in Abrede stellen, das es annäherungen gab bzw gibt aber nach dem jetztigem Stand gehe ich nicht davon aus, das es zu einer Zusammenarbeit kommt wie wir es uns wünschen!!! Vielmehr gehe ich davon aus, das es nur in einzelfällen zu solch einer Zusammenarbeit kommt, hier wird ganz offensichtlich mit sehr vielerlei Maß gemessen.
Nur für die "Motzer" die es immer wieder auf solch einem Post gibt möchte ich darauf Hinweisen, das ich dem Amt bekannt bin, öfter gespräche geführt habe und sehr viele Sondler und ihre History mit den Ämtern sehr wohl kenne!! Ich aber nach wie vor FÜR eine Zusammenarbeit bin !!!
Gehabt euch wohl !!
Frank
Zuletzt geändert von MGP-Neo am 09.11.2006 09:14, insgesamt 1-mal geändert.
Das Neolein der FINDER nicht sucher
- StefanGlabisch/Entetrente
- Site Admin
- Beiträge:2742
- Registriert:16.10.2005 13:31
- Wohnort:Düsseldorf
Hallo Frank,
Hallo Frank,
bliebe es bei "ein paar Euros" wäre es sicher kein Problem.
Obwohl selbst das in gewisser Weise unfair ist > Wer seine Funde meldet und damit die archäologisch wichtigen Informationen schafft (bevor Erosion, der Pflug oder Raubgräber kamen...) verdient eher Anerkennung und Unterstützung !
Aber gut. Mit ein paar Euros könnte man leben.
Die momentane Städte-Forderung (!!) sieht aber so aus als ob man innerhalb weniger Jahre die Gebühren vervielfachen will.
Zahlte man vorher für den ganzen Kreis 50 Euro, gilt dies jetzt für die Gemeinde.
Da ist echter Nachbesserungsbedarf !!
Wohlgemerkt: Auch das Landesamt ist nicht mit dieser Regelung glücklich.
Und unterstützt uns hoffentlich darin diese Gebührenlawine zu stoppen.
Leidtragend wären sicher sonst alle die versuchen eine vernüftige Zusammenarbeit aufzubauen. Das gilt für "beide Seiten".
Nur Raubgräber oder blind/taube Archäologen können sich für diese derzeitige Gebührenpolitik erwärmen. Ihnen spielt das in die Hände.
bliebe es bei "ein paar Euros" wäre es sicher kein Problem.
Obwohl selbst das in gewisser Weise unfair ist > Wer seine Funde meldet und damit die archäologisch wichtigen Informationen schafft (bevor Erosion, der Pflug oder Raubgräber kamen...) verdient eher Anerkennung und Unterstützung !
Aber gut. Mit ein paar Euros könnte man leben.
Die momentane Städte-Forderung (!!) sieht aber so aus als ob man innerhalb weniger Jahre die Gebühren vervielfachen will.
Zahlte man vorher für den ganzen Kreis 50 Euro, gilt dies jetzt für die Gemeinde.
Da ist echter Nachbesserungsbedarf !!
Wohlgemerkt: Auch das Landesamt ist nicht mit dieser Regelung glücklich.
Und unterstützt uns hoffentlich darin diese Gebührenlawine zu stoppen.
Leidtragend wären sicher sonst alle die versuchen eine vernüftige Zusammenarbeit aufzubauen. Das gilt für "beide Seiten".
Nur Raubgräber oder blind/taube Archäologen können sich für diese derzeitige Gebührenpolitik erwärmen. Ihnen spielt das in die Hände.
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.
Hallo Stefan,
mit ein "paar Euros" meinte ich das das für die Städte bzw Gemeinden wenig ist und die sich sicher damit nicht sanieren wollen und können !! Für uns sind das NICHT Vertretbare Summe zumal wir wie ich meine bei einer Zusammenarbeit duchaus für die Gemeinschafz arbeiten und eigentlich unterstüzt werden sollten wo es nur geht .
mit ein "paar Euros" meinte ich das das für die Städte bzw Gemeinden wenig ist und die sich sicher damit nicht sanieren wollen und können !! Für uns sind das NICHT Vertretbare Summe zumal wir wie ich meine bei einer Zusammenarbeit duchaus für die Gemeinschafz arbeiten und eigentlich unterstüzt werden sollten wo es nur geht .
Das Neolein der FINDER nicht sucher
habe ja schon mal was dazu gesagt, also beim nächsten Stammtisch Treffen in Köln erwarte ich von Euch "Kernicus, MGP-Neo, Denarius, emence, Neptun und wie alle anderren die eine Genehmigung von
Düren haben, verlängern oder neubeantragen wollen zu erscheinen
da wir eine Unterschriften Liste erstellen wollen um damit gegen die
Gebühren einspruch erheben wollen als solches wer sich daran beteiligt
ist klar im vorteil gegenüber dem jeigen der nur jamert. Also wie
gesagt seid Da um endlich was in der richtung zu bewegen. Ich denke
das Stefean und Reddi auch anwesend sind und ein paar Kumpels von mir
die auch die Genehmigung von Düren haben werden dort sein.
Düren haben, verlängern oder neubeantragen wollen zu erscheinen
da wir eine Unterschriften Liste erstellen wollen um damit gegen die
Gebühren einspruch erheben wollen als solches wer sich daran beteiligt
ist klar im vorteil gegenüber dem jeigen der nur jamert. Also wie
gesagt seid Da um endlich was in der richtung zu bewegen. Ich denke
das Stefean und Reddi auch anwesend sind und ein paar Kumpels von mir
die auch die Genehmigung von Düren haben werden dort sein.
Gruß Markus Brüche
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