Bin gespannt : http://www.presseportal.de/pm/6694/1195 ... _das_erste
Sondengänger - Hilfe oder Fluch für die Archäologie?
- StefanGlabisch/Entetrente
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Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.
Schaut mal hier
http://www.daserste.de/wwiewissen/beitr ... bee~cm.asp
auf der rechten Seite Position 4 ....
http://www.daserste.de/wwiewissen/beitr ... bee~cm.asp
auf der rechten Seite Position 4 ....
Gratulation, es führt halt kein Weg an DIGS vorbei. Ausdauer macht sich halt bezahlt, andere Strohfeuer sind schon längst erloschen.nobody hat geschrieben:Schaut mal hier
http://www.daserste.de/wwiewissen/beitr ... bee~cm.asp
auf der rechten Seite Position 4 ....
übrigens auf der rechten Seite Position 5 .... die URL kommt mir auch bekannt vor.
- StefanGlabisch/Entetrente
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Ein....
Guten Abend !
Einen prima Beitrag sendete da die ARD !
Richtig ausgewogen und ohne Effekthascherei oder vorzeitiger Schuldzuweisung. Einfach informativ. Gute Arbeit !
Auch die Beispiele waren optimal gewählt:
Der normale Sondengänger als großen Gewinn für die Wissenschaft > Einerseits.
Aber auch gleichzeitig auch ein stehts zu kontrollierendes Risiko.
Wir werden damit leben müssen das nicht Jeder völlig Vertrauenswürdig ist.
EGAL ob Sondengänger, Ehrenamtlicher , Lesesucher oder gar (unterbezahlte...) Grabungshelfer > Sie alle bergen das Risiko von Fundverschleppung, Unterschlagung, Hehlerei .
Nie wird es gelingen das völlig auszuschließen !
DENNOCH: Geben wir in der Archäologie dieser Gruppe nicht den nötigen Vertrauensvorschuß mit auf den Weg wird alleine schon die Zeit uns strafen. > Raubgräber die zuvor kommen, Erosion und saure Böden,
Düngemittel und zuwenig Personal lassen den Funden keine Zeit im bereits unsicheren Boden zu verweilen.
Wenn überhaupt: > Haben wir nur noch ca. 20 Jahre Zeit alle wichtigen Funde aus den gefährdeten Oberboden zu glauben. Danach wird das Meiste undefinierbar zerstört oder zerfallen sein.
Die Zeit läuft .....
Einen prima Beitrag sendete da die ARD !
Richtig ausgewogen und ohne Effekthascherei oder vorzeitiger Schuldzuweisung. Einfach informativ. Gute Arbeit !
Auch die Beispiele waren optimal gewählt:
Der normale Sondengänger als großen Gewinn für die Wissenschaft > Einerseits.
Aber auch gleichzeitig auch ein stehts zu kontrollierendes Risiko.
Wir werden damit leben müssen das nicht Jeder völlig Vertrauenswürdig ist.
EGAL ob Sondengänger, Ehrenamtlicher , Lesesucher oder gar (unterbezahlte...) Grabungshelfer > Sie alle bergen das Risiko von Fundverschleppung, Unterschlagung, Hehlerei .
Nie wird es gelingen das völlig auszuschließen !
DENNOCH: Geben wir in der Archäologie dieser Gruppe nicht den nötigen Vertrauensvorschuß mit auf den Weg wird alleine schon die Zeit uns strafen. > Raubgräber die zuvor kommen, Erosion und saure Böden,
Düngemittel und zuwenig Personal lassen den Funden keine Zeit im bereits unsicheren Boden zu verweilen.
Wenn überhaupt: > Haben wir nur noch ca. 20 Jahre Zeit alle wichtigen Funde aus den gefährdeten Oberboden zu glauben. Danach wird das Meiste undefinierbar zerstört oder zerfallen sein.
Die Zeit läuft .....
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.