Sondengänger - Hilfe oder Fluch für die Archäologie?

Der Titel besagt eigentlich schon alles.

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StefanGlabisch/Entetrente
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Sondengänger - Hilfe oder Fluch für die Archäologie?

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 21.05.2008 19:55

Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

Albrecht
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Beitrag von Albrecht » 25.05.2008 16:34

Ein guter Beitrag, obwohl ich Wertangaben (selbst "wertvoll") zu irgendwelchen Funden immer kontraproduktiv und für kommende Mitstreiter zu anregend finde.
Grüße!

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nobody
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Beitrag von nobody » 25.05.2008 16:54

Schaut mal hier

http://www.daserste.de/wwiewissen/beitr ... bee~cm.asp

auf der rechten Seite Position 4 .... :D :D :D

Albrecht
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Beitrag von Albrecht » 25.05.2008 17:05

nobody hat geschrieben:auf der rechten Seite Position 4
Wenn das nicht offiziell ist... :wink:

TomTom
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Beitrag von TomTom » 25.05.2008 21:38

nobody hat geschrieben:Schaut mal hier

http://www.daserste.de/wwiewissen/beitr ... bee~cm.asp

auf der rechten Seite Position 4 .... :D :D :D
Gratulation, es führt halt kein Weg an DIGS vorbei. Ausdauer macht sich halt bezahlt, andere Strohfeuer sind schon längst erloschen. :D

übrigens auf der rechten Seite Position 5 .... die URL kommt mir auch bekannt vor.

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StefanGlabisch/Entetrente
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Ein....

Beitrag von StefanGlabisch/Entetrente » 25.05.2008 22:23

:D Guten Abend !

Einen prima Beitrag sendete da die ARD !

Richtig ausgewogen und ohne Effekthascherei oder vorzeitiger Schuldzuweisung. Einfach informativ. Gute Arbeit !


Auch die Beispiele waren optimal gewählt:
Der normale Sondengänger als großen Gewinn für die Wissenschaft > Einerseits.

Aber auch gleichzeitig auch ein stehts zu kontrollierendes Risiko.
Wir werden damit leben müssen das nicht Jeder völlig Vertrauenswürdig ist.

EGAL ob Sondengänger, Ehrenamtlicher , Lesesucher oder gar (unterbezahlte...) Grabungshelfer > Sie alle bergen das Risiko von Fundverschleppung, Unterschlagung, Hehlerei .

Nie wird es gelingen das völlig auszuschließen !

DENNOCH: Geben wir in der Archäologie dieser Gruppe nicht den nötigen Vertrauensvorschuß mit auf den Weg wird alleine schon die Zeit uns strafen. > Raubgräber die zuvor kommen, Erosion und saure Böden,
Düngemittel und zuwenig Personal lassen den Funden keine Zeit im bereits unsicheren Boden zu verweilen.

Wenn überhaupt: > Haben wir nur noch ca. 20 Jahre Zeit alle wichtigen Funde aus den gefährdeten Oberboden zu glauben. Danach wird das Meiste undefinierbar zerstört oder zerfallen sein.
Die Zeit läuft ..... :wink:
Vermittler nur für faire Archäologen und meldewillige Sondengänger.

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