Suchgenehmigung Kreis Neuss
Grüß dich Albert,
menie Güte, da muss man ja richtig was für tun, für so ne Genehmigung. Ich werd mich da mal am Aschamitwoch bei der Frau Wosnitza telefonisch melden und das mit der abklären. Sehe ich das dann richtig, dass die wahrscheinlichkeit recht gering ist, in irgendeiner Weise mit der Frau Sauer etwas zu tun zu bekommen?
Ich gehe das jetzt ganz langsam an. Die scheinen sich damit ja auch immer reichlich Zeit zu lassen.
Gruß
David
menie Güte, da muss man ja richtig was für tun, für so ne Genehmigung. Ich werd mich da mal am Aschamitwoch bei der Frau Wosnitza telefonisch melden und das mit der abklären. Sehe ich das dann richtig, dass die wahrscheinlichkeit recht gering ist, in irgendeiner Weise mit der Frau Sauer etwas zu tun zu bekommen?
Ich gehe das jetzt ganz langsam an. Die scheinen sich damit ja auch immer reichlich Zeit zu lassen.
Gruß
David
Ich wünsche es Dir
Frau Sauer ist auch nicht der Leibhaftige in Person. Sie hat aber scheinbar persönlich negative Erfahrungen mit einigen Sondengängern gemacht (illegale Eingriffe in lfd. Grabungen mutmaße ich) und scheint einseitig indoktriniert. Privates Engagement in ihrem Tätigkeitsfeld duldet sie scheinbar nur solange, wie die Fundstücke und Erkenntnisse bei ihr auf dem Tisch landen und nicht in der AS Overath, wie es der bürokratische Weg eigentlich vorschreibt. Hier liegt auch einer der maßgeblichen Konfliktpunkte begründet. Nachdem ich/wir damals anfingen, unsere Funde in Overath zu melden und nicht mehr in Neuss anzuzeigen, war Schluß mit lustig und es wurde seitens des Neusser Amtes auch nicht vor Verleumdnungen und der Verbreitung wissentlicher Unwahrheiten zurückgeschreckt. Ich habe mir lange überlegt, ob ich aufgrund bestimmter Aspekte nicht Anzeige erstatten sollte, habe dies aber im Hinblick auf die sonst gute Zusammenarbeit mit anderen Ämtern nicht getan. Im Falle eines Kontaktes mit der Neusser Dependance ist daher ein höchstes Maß an Sensibilität gefragt.
Hier ein aufschlußreiches Zitat der UD aus entsprechendem Schriftverkehr:
"Der Einsatz von Metalldetektoren wurde und wird von der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Neuss zu keiner Zeit toleriert"
Und von Frau Wosnitza an meinen RA:
"...dabei ist anzumerken, dass die ehrenamtliche Beauftragung von Herrn xxxx durch Herrn Prof. Dr. Kunow zurückgenommen worden ist. Im Übrigen beabsichtige ich, die Praxis der Beauftragung von ehrenamtlichen Mitarbeitern bei der Obersten Denkmalbehörde anzusprechen"
Diese Aussage impliziert wohl recht eindeutig, dass die Beauftragung von EMs erschwert werden soll. Herr xxxx ist mir übrigens unbekannt. Allerdings scheint Frau Wosnitza, eher auf Frau Sauers Wellenlänge zu liegen. Das Verwürfnis mit der zuständigen archäologischen Stelle meiner Heimatstadt bedauere ich übrigens, - es dürfte noch einiges an Arbeit kosten, Frau Sauer von den positiven Facetten einer ordnungsgemäßen Suche mit dem Hilfsmittel Metalldetektore zu überzeugen.
Ich bin gespannt und drücke Dir die Daumen!
Frau Sauer ist auch nicht der Leibhaftige in Person. Sie hat aber scheinbar persönlich negative Erfahrungen mit einigen Sondengängern gemacht (illegale Eingriffe in lfd. Grabungen mutmaße ich) und scheint einseitig indoktriniert. Privates Engagement in ihrem Tätigkeitsfeld duldet sie scheinbar nur solange, wie die Fundstücke und Erkenntnisse bei ihr auf dem Tisch landen und nicht in der AS Overath, wie es der bürokratische Weg eigentlich vorschreibt. Hier liegt auch einer der maßgeblichen Konfliktpunkte begründet. Nachdem ich/wir damals anfingen, unsere Funde in Overath zu melden und nicht mehr in Neuss anzuzeigen, war Schluß mit lustig und es wurde seitens des Neusser Amtes auch nicht vor Verleumdnungen und der Verbreitung wissentlicher Unwahrheiten zurückgeschreckt. Ich habe mir lange überlegt, ob ich aufgrund bestimmter Aspekte nicht Anzeige erstatten sollte, habe dies aber im Hinblick auf die sonst gute Zusammenarbeit mit anderen Ämtern nicht getan. Im Falle eines Kontaktes mit der Neusser Dependance ist daher ein höchstes Maß an Sensibilität gefragt.
Hier ein aufschlußreiches Zitat der UD aus entsprechendem Schriftverkehr:
"Der Einsatz von Metalldetektoren wurde und wird von der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Neuss zu keiner Zeit toleriert"
Und von Frau Wosnitza an meinen RA:
"...dabei ist anzumerken, dass die ehrenamtliche Beauftragung von Herrn xxxx durch Herrn Prof. Dr. Kunow zurückgenommen worden ist. Im Übrigen beabsichtige ich, die Praxis der Beauftragung von ehrenamtlichen Mitarbeitern bei der Obersten Denkmalbehörde anzusprechen"
Diese Aussage impliziert wohl recht eindeutig, dass die Beauftragung von EMs erschwert werden soll. Herr xxxx ist mir übrigens unbekannt. Allerdings scheint Frau Wosnitza, eher auf Frau Sauers Wellenlänge zu liegen. Das Verwürfnis mit der zuständigen archäologischen Stelle meiner Heimatstadt bedauere ich übrigens, - es dürfte noch einiges an Arbeit kosten, Frau Sauer von den positiven Facetten einer ordnungsgemäßen Suche mit dem Hilfsmittel Metalldetektore zu überzeugen.
Ich bin gespannt und drücke Dir die Daumen!
Tust Du das ? Ich denke nicht
Aber keine Panik und keinen Kopp über ungelegte Eier machen. Das neue Genehmigungsprozedere ist ja durch und wird in NRW bereits erfolgreich praktiziert. Im unwahrscheinlichen Falle einer Ablehnung, sollte natürlich eskaliert und reagiert werden. Hier gibt es genügend Wege, ohne direkt dicke Geschütze herausholen zu müssen.
Allerdings füge ich als Gedankengang folgende Rechtsvorschriften an (DschG (NW)):
§ 9 (Fn 3) Erlaubnispflichtige Maßnahmen
c) bewegliche Denkmäler beseitigen oder verändern will.
(2) Die Erlaubnis ist zu erteilen, wenn
a) Gründe des Denkmalschutzes nicht entgegenstehen
sowie
§ 13 Ausgrabungen
(1) Wer nach Bodendenkmälern graben oder Bodendenkmäler aus einem Gewässer bergen will, bedarf hierzu der Erlaubnis der Oberen Denkmalbehörde. Ausgenommen sind Nachforschungen, die unter der Verantwortung des Landes, des Landschaftsverbandes oder der Stadt Köln (§ 22 Abs. 5) stattfinden.
(2) Die Erlaubnis ist zu erteilen, wenn die beabsichtigte Grabung oder Bergung Bodendenkmäler oder die Erhaltung von Quellen für die Forschung nicht gefährdet.
Auf bewegten Böden und bei fachgerechter Dokumentation der Funde und Befunde, gibt es m. E. keinen Grund, die Genehmigung zur Suche und Entnahme von beweglichen Bodendenkmälern aus dem Pflughorizont zu verwehren. Im Gegenteil. Hier ist eine Sicherung der ständig gefährdeten Objekte sogar unbedingt geboten und die Schaffung von entsprechenden Möglichkeiten imho Aufgabe und Pflicht der staatlichen Bodendenkmalpflege.
Gruss,
Albert
Aber keine Panik und keinen Kopp über ungelegte Eier machen. Das neue Genehmigungsprozedere ist ja durch und wird in NRW bereits erfolgreich praktiziert. Im unwahrscheinlichen Falle einer Ablehnung, sollte natürlich eskaliert und reagiert werden. Hier gibt es genügend Wege, ohne direkt dicke Geschütze herausholen zu müssen.
Allerdings füge ich als Gedankengang folgende Rechtsvorschriften an (DschG (NW)):
§ 9 (Fn 3) Erlaubnispflichtige Maßnahmen
c) bewegliche Denkmäler beseitigen oder verändern will.
(2) Die Erlaubnis ist zu erteilen, wenn
a) Gründe des Denkmalschutzes nicht entgegenstehen
sowie
§ 13 Ausgrabungen
(1) Wer nach Bodendenkmälern graben oder Bodendenkmäler aus einem Gewässer bergen will, bedarf hierzu der Erlaubnis der Oberen Denkmalbehörde. Ausgenommen sind Nachforschungen, die unter der Verantwortung des Landes, des Landschaftsverbandes oder der Stadt Köln (§ 22 Abs. 5) stattfinden.
(2) Die Erlaubnis ist zu erteilen, wenn die beabsichtigte Grabung oder Bergung Bodendenkmäler oder die Erhaltung von Quellen für die Forschung nicht gefährdet.
Auf bewegten Böden und bei fachgerechter Dokumentation der Funde und Befunde, gibt es m. E. keinen Grund, die Genehmigung zur Suche und Entnahme von beweglichen Bodendenkmälern aus dem Pflughorizont zu verwehren. Im Gegenteil. Hier ist eine Sicherung der ständig gefährdeten Objekte sogar unbedingt geboten und die Schaffung von entsprechenden Möglichkeiten imho Aufgabe und Pflicht der staatlichen Bodendenkmalpflege.
Gruss,
Albert
Hallo Eckumer
sollte es trotz desen Probleme geben wie eine ablehnung der Genehmigung in Neuss, sagte ich Dir da zu auf dem Stammtisch
melde Dich dann bei Frau Tutlies in der Aussenstelle Wollersheim
und beantrage dort eine Nachforschgenehmigung. Ist zwar nicht
deine beforzugtes Gebiet was Du gerne wolltes aber dafür hast
Du dann eine ausweich möglichkeit auf die näherre Umgebung
von Dir und vor allen kannst Du dann dein Hobby ohne reue ausführen.
sollte es trotz desen Probleme geben wie eine ablehnung der Genehmigung in Neuss, sagte ich Dir da zu auf dem Stammtisch
melde Dich dann bei Frau Tutlies in der Aussenstelle Wollersheim
und beantrage dort eine Nachforschgenehmigung. Ist zwar nicht
deine beforzugtes Gebiet was Du gerne wolltes aber dafür hast
Du dann eine ausweich möglichkeit auf die näherre Umgebung
von Dir und vor allen kannst Du dann dein Hobby ohne reue ausführen.
Gruß Markus Brüche
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Homepage.: www.xn--sondengnger-treffen-kln-17b87b.de
YouTube.: https://www.youtube.com/channel/UCMsNb3 ... MWhqsC7udA
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Hallo
da ich grad mit ner dicken grippe im Bett liege , hatte ich mal zeit frau Wosnitza anzurufen.
Habe jetzt direkt die Felder gekennzeichnet und den Antrag abgeschickt. ich denke mal, dass ich spätestens nächste woche was von der höre.
Ist bei der Markierung der Felder eig. irgendetwas spezielles zu beachten? ich habe jetzt einfach alle Felder markiert die es hier im Gemeindegebiet gibt. ich denke, da waren auch ein paar BD's drunter. Richtig mühe beim ausmalen hab ich mir auch nicht wirklich gemacht.
gruß
david
da ich grad mit ner dicken grippe im Bett liege , hatte ich mal zeit frau Wosnitza anzurufen.
Habe jetzt direkt die Felder gekennzeichnet und den Antrag abgeschickt. ich denke mal, dass ich spätestens nächste woche was von der höre.
Ist bei der Markierung der Felder eig. irgendetwas spezielles zu beachten? ich habe jetzt einfach alle Felder markiert die es hier im Gemeindegebiet gibt. ich denke, da waren auch ein paar BD's drunter. Richtig mühe beim ausmalen hab ich mir auch nicht wirklich gemacht.
gruß
david
Grüß Dich!
Paßt schon. Frau Wosnitza schickt Deinen "Flächennutzungsplan" nun an die AS OV und dort wird das Ehepaar Gechter etwaige Flächen herausnehmen. Das wird aber nicht sonderlich viel sein, da z. B. der überwiegende Großteil römischer Villen in Deiner Kante eben keine eingetragenen BDs darstellen.
Allerdings lief (glaube ich) ausgerechnet ein Antrag über die Siedlungsstelle bei Euch hinter'm Hof in Sachen Eintrag in die Bodendenkmalliste. In diesem Fall würde ich Dir die Frage empfehlen, ob Du diese (ggfls. auch andere) Stelle(n) nicht ehrenamtlich betreuen könntest.
Aber warte erstmal ab und Gute Besserung!
Bis denne,
Albert
Paßt schon. Frau Wosnitza schickt Deinen "Flächennutzungsplan" nun an die AS OV und dort wird das Ehepaar Gechter etwaige Flächen herausnehmen. Das wird aber nicht sonderlich viel sein, da z. B. der überwiegende Großteil römischer Villen in Deiner Kante eben keine eingetragenen BDs darstellen.
Allerdings lief (glaube ich) ausgerechnet ein Antrag über die Siedlungsstelle bei Euch hinter'm Hof in Sachen Eintrag in die Bodendenkmalliste. In diesem Fall würde ich Dir die Frage empfehlen, ob Du diese (ggfls. auch andere) Stelle(n) nicht ehrenamtlich betreuen könntest.
Aber warte erstmal ab und Gute Besserung!
Bis denne,
Albert
Soo, bin schon etwas länger wieder Fit. Ist das normal, dass man dann längere Zeit nix von denen hört? Ist jetzt schon 3 Wochen her, als ich das abgeschickt habe. 1-2 Wochen warte ich noch und dann rufe ich glaub ich mal die Frau Wosnitza an. Ich weiß, ich stelle mir das etwas zu schnell vor, aber man kann ja mal ein bissl Druck aufbauen, das es was fixer geht.
Gruß
David
Gruß
David
Hallo,
hab gestern eine Mail nach Grevenbroich an Frau Wosnitza geschickt, da diese aber auf Urlaub ist hat mir ihr Kollege geantwortet, der meine, dass sich mein Antrag in Bonn bei Herrn Dr. Luley befindet. Wie soll ich weiter vorgehen? Ihn vielleicht mal anrufen oder Mail schreibe um das ganze etwas zu beschleunigen? Hab ja schon gehört, dass der Herr Dr. Luley sehr umgänglich ist.
Wäre für ein paar Tipps dankbar.
Gruß
David
hab gestern eine Mail nach Grevenbroich an Frau Wosnitza geschickt, da diese aber auf Urlaub ist hat mir ihr Kollege geantwortet, der meine, dass sich mein Antrag in Bonn bei Herrn Dr. Luley befindet. Wie soll ich weiter vorgehen? Ihn vielleicht mal anrufen oder Mail schreibe um das ganze etwas zu beschleunigen? Hab ja schon gehört, dass der Herr Dr. Luley sehr umgänglich ist.
Wäre für ein paar Tipps dankbar.
Gruß
David
Moin David,
also ich würde erstmal 14 Tage ins Land gehen lassen,
nen Freund von mir hat 4 Wochen gewartet, und dann direkt die Genehmigung erteilt bekommen OHNE Vorstellung in Overath.
Wenn Dir das aber nicht schnell genung geht, kannste ja mal in Bonn anrufen, aber warte erstmal bis die Woche um ist.
Gruß Frank
also ich würde erstmal 14 Tage ins Land gehen lassen,
nen Freund von mir hat 4 Wochen gewartet, und dann direkt die Genehmigung erteilt bekommen OHNE Vorstellung in Overath.
Wenn Dir das aber nicht schnell genung geht, kannste ja mal in Bonn anrufen, aber warte erstmal bis die Woche um ist.
Gruß Frank
Wenn ich überall da Suchen würde wo ich finden könnte, würde ich mich ganz schnell da finden wo ich nicht mehr Suchen könnte.
Abend!
Meiner Ansicht nach dauert das entschieden zu lang.
Du hast einen kostenpflichtigen (!) Antrag gestellt, der in einer angemessenen Zeitspanne bearbeitet werden sollte (und müßte). Ich würde jedoch erstmal noch'ens kurz ein höfliches "Erinnerungsschreiben" an die zuständige Stelle in GV schicken. Man bemüht sich ja und ist stets an einvernehmlichen Lösungen interessiert ...
Die AS Overath muss die Stellen zwar freigeben, aber auch dies hat in einer überschaubaren Zeitspanne zu geschehen. Wer da genau pennt, kann ich Dir auch nicht sagen, - allerdings sollte es doch etwas fixer gehen. Sonst ist die nächste Ernteperiode rum und von Deiner Genehmigung hast Du mangels begehbarer Möglichkeiten nix gehabt. Aiußer einem Sack an Kosten und Verschwendung Deiner teuren Lebenszeit ........
Bis in Bälde und Gruss gen Roki,
Denarius
Meiner Ansicht nach dauert das entschieden zu lang.
Du hast einen kostenpflichtigen (!) Antrag gestellt, der in einer angemessenen Zeitspanne bearbeitet werden sollte (und müßte). Ich würde jedoch erstmal noch'ens kurz ein höfliches "Erinnerungsschreiben" an die zuständige Stelle in GV schicken. Man bemüht sich ja und ist stets an einvernehmlichen Lösungen interessiert ...
Die AS Overath muss die Stellen zwar freigeben, aber auch dies hat in einer überschaubaren Zeitspanne zu geschehen. Wer da genau pennt, kann ich Dir auch nicht sagen, - allerdings sollte es doch etwas fixer gehen. Sonst ist die nächste Ernteperiode rum und von Deiner Genehmigung hast Du mangels begehbarer Möglichkeiten nix gehabt. Aiußer einem Sack an Kosten und Verschwendung Deiner teuren Lebenszeit ........
Bis in Bälde und Gruss gen Roki,
Denarius
Hi Franky und Denarius,
ich werde mich denke ich mal in Bonn melden, oder meinst du Denarius, dass es sich lohnt wirklich noch mal in Grevenbroich zu melden, wo der Antrag doch beim Dr. Luley aufm Schreibtisch liegt? Naja, diese Woche hab ich keine Zeit mehr , werde mich wohl nächste Woche melden.
Gruß
David
ich werde mich denke ich mal in Bonn melden, oder meinst du Denarius, dass es sich lohnt wirklich noch mal in Grevenbroich zu melden, wo der Antrag doch beim Dr. Luley aufm Schreibtisch liegt? Naja, diese Woche hab ich keine Zeit mehr , werde mich wohl nächste Woche melden.
Gruß
David
Moin,
gibt wieder Neuigkeiten. Nachdem ich gestern nochmal ne Mail von Frau Wosnitza bekommen habe. Habe ich mir auf ihren Rat hin mal beim Herrn Dr. Gechter gemeldet. Dieser konnte mir telefonisch auch wieder nicht weiterhelfen, da er noch nichts von dem Antrag wusste. Ich bat ihn aber, sich bei mir zu melden, sobald der Antrag genehmigt wird. Auf eine Mail, die ich Herrn Dr. Luley geschrieben habe, vor einer Woche habe ich auch keine Antwort erhalten. Irgendwie habe ich das Gefühl, die gehen da ihren Pflichten nicht ganz nach. Drei Leute und keiner kann mir so richtig sagen, wie der Stand der Dinge ist...
Gruß
David
gibt wieder Neuigkeiten. Nachdem ich gestern nochmal ne Mail von Frau Wosnitza bekommen habe. Habe ich mir auf ihren Rat hin mal beim Herrn Dr. Gechter gemeldet. Dieser konnte mir telefonisch auch wieder nicht weiterhelfen, da er noch nichts von dem Antrag wusste. Ich bat ihn aber, sich bei mir zu melden, sobald der Antrag genehmigt wird. Auf eine Mail, die ich Herrn Dr. Luley geschrieben habe, vor einer Woche habe ich auch keine Antwort erhalten. Irgendwie habe ich das Gefühl, die gehen da ihren Pflichten nicht ganz nach. Drei Leute und keiner kann mir so richtig sagen, wie der Stand der Dinge ist...
Gruß
David
Moin!
Ich glaube mein Schwein pfeift. Hat der Herr Hundt wirklich so einen Einfluss, dass er einfach sagen kann, einer Genehmigung wird nicht stattgegeben. Zumindest habe ich so das Gefühl, nachdem ich heute morgen den Briefkasten geöffnet habe und dieses Schreiben vorgefunden habe.
Jetzt bin ich echt überfragt, sagt mir, was soll ich machen? Mir im Bereich Bergheim-Düren ne Genehmigung holen?
Ich glaube ja, dass sich der Dr. Luley geschweige denn Gechters bei Frau Wosnitza gemeldet haben, sodass sie kurzer Hand einfach nicht stattgegeben hat.....
Gruß
David, der jetzt echt Hilfe benötigt.
Ich glaube mein Schwein pfeift. Hat der Herr Hundt wirklich so einen Einfluss, dass er einfach sagen kann, einer Genehmigung wird nicht stattgegeben. Zumindest habe ich so das Gefühl, nachdem ich heute morgen den Briefkasten geöffnet habe und dieses Schreiben vorgefunden habe.
Jetzt bin ich echt überfragt, sagt mir, was soll ich machen? Mir im Bereich Bergheim-Düren ne Genehmigung holen?
Ich glaube ja, dass sich der Dr. Luley geschweige denn Gechters bei Frau Wosnitza gemeldet haben, sodass sie kurzer Hand einfach nicht stattgegeben hat.....
Gruß
David, der jetzt echt Hilfe benötigt.